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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Karl-Scharfenberg-Fakultät), Veranstaltung: Aktuelle Themen Qualität, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit wird das Phänomen „Die Regression zur Mitte“, das unter anderem in dem Buch von Rolf Dobelli „Die Kunst des klaren Denkens“ , dargestellt wird, aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und in dem Bezug zum Qualitäts-Management gesetzt. Der Effekt der „Regression zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Karl-Scharfenberg-Fakultät), Veranstaltung: Aktuelle Themen Qualität, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit wird das Phänomen „Die Regression zur Mitte“, das unter anderem in dem Buch von Rolf Dobelli „Die Kunst des klaren Denkens“ , dargestellt wird, aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und in dem Bezug zum Qualitäts-Management gesetzt. Der Effekt der „Regression zur Mitte“ wird der Repräsentativität Heuristiken zugeordnet. Die Repräsentativitätsheuristik ist eine Urteilsheuristik (Urteilsentscheidungs- regel), in der die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen danach bewertet wird, wie genau sie bestimmten Prototypen entspricht. Beim Unterschätzen des Phänomens der „Regression zur Mitte“ wird oftmals außer Acht gelassen, dass nach außergewöhnlich guten (bzw. schlechten) Leistungen meist eine weniger gute (schlechte) Leistung folgt. Da dieser Effekt intuitiv nicht zu verstehen ist, führt er zu verschiedenen Denkfehlern. Zum einen werden oft illusorische Kausalzusammenhänge anstelle der zufälligen Regression gesehen, zum anderen wird bei Prognosen der dämpfende Effekt der Regression nicht beachtet, sondern der erste Messwert einfach extrapoliert. In der Sportwelt der USA kennt man den „Fluch des Sports Illustrated“: Ein Sportler zeigt verschlechterte Leistungen, nachdem er auf dem Titel dieses Magazins abgebildet wurde. Der Grund, warum sie das Titelblatt zieren, sind oft herausragende Leistungen, denen natürlicherweise eher mittelmäßige Leistungen folgen. Im Kapital 2 wird zunächst der Begriff „Regression zur Mitte“ definiert, im Kapital 3 wird dann der Bezug zur kognitiven Psychologie hergestellt. Nach der geschichtlichen Einordnung im Kapital 4 und der mathematischen Herleitung im darauffolgenden Kapital 5, wird dann in den 6 Kapital der Bezug zum Qualitätsmanagement, zunächst aus einer allgemeinen und dann aus der Perspektive der medizinischen Forschung, hergestellt. Die Arbeit schließt mit dem in Kapital 7 dargestellten Fazit ab.
Autorenporträt
Ralf Polley, geb. 1963, ist von Beruf Qualitätsmanager. Studium an der Physik (Abschluß: Dipl. Ing.), Technischen Betriebswirtschaft (Abschluß: Betriebswirt) sowie des Umwelt- und Qualitätsmanagement (Abschluß: MBA). Six Sigma Black Belt (Ausbildung in USA und Europa) Forschungsschwerpunkt: Quality-Function-Deployment; Qualitätsmanagement. Zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen (unter anderem zu): QFD, Qualitätsmanagement, Six Sigma Vorträge an europäischen Hochschulen. Masterarbeit über das Thema ¿Erweiterung der Quality-Function-Deployment-Methode um die Dimension der Nachhaltigkeit¿