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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,5, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei näherer Betrachtung des österreichischen Steuersystems zeigt sich, dass schon seit geraumer Zeit die Ungleichverteilung der Steuer- und Abgabenlast zwischen dem Leistungsfaktor Arbeit (selbständige und nicht selbständige Tätigkeit) und dem Leistungsfaktor Kapital beziehungsweise Vermögen ihren Lauf nimmt. Die Belastung des Faktors Arbeit hat in den letzten Jahren stark zugenommen, während besonders die Belastung auf den Faktor Vermögen zurückgegangen ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,5, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei näherer Betrachtung des österreichischen Steuersystems zeigt sich, dass schon seit geraumer Zeit die Ungleichverteilung der Steuer- und Abgabenlast zwischen dem Leistungsfaktor Arbeit (selbständige und nicht selbständige Tätigkeit) und dem Leistungsfaktor Kapital beziehungsweise Vermögen ihren Lauf nimmt. Die Belastung des Faktors Arbeit hat in den letzten Jahren stark zugenommen, während besonders die Belastung auf den Faktor Vermögen zurückgegangen ist (Grundsteuer, Grunderwerbsteuer). Daher gilt es, in diesem Bereich Maßnahmen zur Umverteilung der Steuerbelastung zu setzen. Dieser Beitrag geht konkret auf Eckpunkte des österreichischen Steuersystems (Leistungsfähigkeitsprinzip, progressiver Steuertarif) sowie die Implementierung und die Chancen einer Finanztransaktionssteuer als Möglichkeit der Umverteilung der Steuerbelastung vom Faktor Arbeit auf den Faktor Vermögen ein.

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