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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Rechtswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar zum Konzernsteuerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Organschaft als Möglichkeit zur Steueroptimierung wird seit langem in Deutschland wie in Österreich als nicht mehr zeitgemäß empfunden. Durch die finanzielle - sowie die bis vor wenigen Jahren obligatorische wirtschaftliche und organisatorische - Eingliederung, wie auch durch den zwingenden Abschluss eines Gewinnabführungsvertrages, erscheinen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Rechtswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar zum Konzernsteuerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Organschaft als Möglichkeit zur Steueroptimierung wird seit langem in Deutschland wie in Österreich als nicht mehr zeitgemäß empfunden. Durch die finanzielle - sowie die bis vor wenigen Jahren obligatorische wirtschaftliche und organisatorische - Eingliederung, wie auch durch den zwingenden Abschluss eines Gewinnabführungsvertrages, erscheinen die Organgesellschaften als willenlose Werkzeuge der Organträger. Zudem entsprechen die vertikalen Weisungsbefugnisse nicht mehr den Anforderungen der zunehmenden Globalisierung und den damit einhergehenden Erfordernissen an moderne Unternehmensstrukturen. Dennoch haben Unternehmensgruppen, die mit der Bildung einer Organschaft auf betriebswirtschaftlich sinnvolle und konkurrenzfähige Organisationsstrukturen verzichten, einen rechtsformabhängigen, steuerlichen Vorteil gegenüber solchen Unternehmen, die zwar konkurrenzfähige Organisationsstrukturen besitzen, aber dafür nicht an organschaftlichen Steuervorteilen teilhaben können. Im Jahr 2005 hat Österreich mit der Steuerreform die Organschaft durch die Gruppenbesteuerung ersetzt. Ziel der Gruppenbesteuerung ist es, den Unternehmensgruppen eine wettbewerbsadäquate Ausrichtung ihrer Unternehmensstrukturen zu ermöglichen und so Österreich als Standort für internationale Konzerne zu stärken. Dafür wurden Neuerungen wie etwa die Mehrmüttergruppe, die Möglichkeit der Einbeziehung ausländischer Verluste und die Erweiterung des Kreises der Gruppenträger und -mitglieder entwickelt. In dieser Arbeit sollen sowohl Vorteile als auch problematische Bereiche der österreichischen Gruppenbesteuerung aufgezeigt werden, um anschließend ihre Vorbildfunktion für Deutschland zu beurteilen. Zu diesem Zweck erfolgt in Kapitel 2 eine ausführliche Darstellung der Gruppenbesteuerung in Österreich, sowie eine Darstellung der aktuellen deutschen Organschaft in Kapitel 3. Im Anschluss erfolgt in Kapitel 4 ein Vergleich mit der Beurteilung, welche Elemente der Gruppenbesteuerung Deutschland übernehmen könnte, um Defizite der Organschaft zu beheben. Die zugehörigen Tabellen und Abbildungen befinden sich im Anhang.

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