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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: A, Johannes Kepler Universität Linz (ÖBWL), Veranstaltung: Praxisfelder der ÖBWL und des Nonprofit Managements, Sprache: Deutsch, Abstract: An die Gemeinden und deren Haushalte werden immer höhere Anforderungen gestellt - durch den innerösterreichischen Stabilitätspakt sind sie verpflichtet, einen ausgeglichenen Haushalt zu führen und ihre Ausgaben den Einnahmen anzupassen, gleichzeitig aber wachsen die Ansprüche an die Erfüllung von Gemeindeaufgaben. 1 Durch die enorme Steigerung unseres Lebensstandards werden Sicherheit,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: A, Johannes Kepler Universität Linz (ÖBWL), Veranstaltung: Praxisfelder der ÖBWL und des Nonprofit Managements, Sprache: Deutsch, Abstract: An die Gemeinden und deren Haushalte werden immer höhere Anforderungen gestellt - durch den innerösterreichischen Stabilitätspakt sind sie verpflichtet, einen ausgeglichenen Haushalt zu führen und ihre Ausgaben den Einnahmen anzupassen, gleichzeitig aber wachsen die Ansprüche an die Erfüllung von Gemeindeaufgaben. 1 Durch die enorme Steigerung unseres Lebensstandards werden Sicherheit, Infrastruktur und funktionierende Dienstleistungen auch für die kleineren, ländlichen Gemeinden immer wichtiger. Auch die Effekte für die gesamtstaatliche Wohlfahrt in Bezug auf der ländliche Raum als Erholungsraum und zur Erzeug ung von Lebens mittel sind nicht unbeachtlich. In den folgenden Kapiteln wird ein Überblick über die Grundlagen des Finanzausgleichs gegeben, und die wichtigsten Eckpunkte des FAG 2005 sollen aufgezeigt werden. Sodann werden auf Basis einer paragraphenweisen Abhandlung die Unterschiede des FAG 2001 zum FAG 2005 im Detail herausgearbeitet, wobei - gemäß der Zielsetzung dieser Arbeit - hier nur auf die Bestimmungen für die Gemeinden eingegangen wurde. [...]