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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die neue NATO: Vom Verteidigungsbündnis zur globalen Interventionsmacht? , Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Aus europäischer Sicht bestimmen im Wesentlichen drei Akteure die heutige Sicherheitspolitik: die EU, die NATO und die USA. Die vorliegende Hausarbeit beschreibt die Beziehungen dieser Drei untereinander – genauer aber: das sicherheitspolitische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die neue NATO: Vom Verteidigungsbündnis zur globalen Interventionsmacht? , Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Aus europäischer Sicht bestimmen im Wesentlichen drei Akteure die heutige Sicherheitspolitik: die EU, die NATO und die USA. Die vorliegende Hausarbeit beschreibt die Beziehungen dieser Drei untereinander – genauer aber: das sicherheitspolitische Zusammenspiel zwischen der nordatlantischen Allianz, der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten von Amerika in Zeiten der Transformation der NATO, dies im Zusammenhang mit einer an Bedeutung wachsenden gemeinsamen Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) und des US-amerikanisch geführten weltweiten Kriegs gegen den Terrorismus. Dabei soll nicht das Verhältnis der USA zur NATO als Ganzes oder die Bedeutung der NATO für die US-amerikanische Außenpolitik zentrales Problemfeld sein, vielmehr sollen die transatlantischen Spannungen innerhalb des Bündnisses und das Verhältnis der NATO zu der aufstrebenden ESVP eingehend analysiert werden. Zur Beantwortung dieser Fragen ist die Arbeit in zwei Hauptteile gegliedert. Zunächst einmal wird auf Spannungen der NATO mit der ESVP eingegangen; dies umfasst Spannungsbereiche wie die Frage der Konkurrenz zwischen der NATO Response Force (NRF) und der European Rapid Reaction Force (ERRF) oder den Konflikt über die Zypernfrage für den NATO-EU-Dialog. Das Hauptaugenmerk des zweiten Teils liegt auf den transatlantischen Spannungen, die in den letzten Jahren besonders strapaziert worden sind. In diesem Teil wird die viel zitierte capabilities gap zwischen den europäischen NATO-Staaten und den USA um den Begriff der soft power-Lücke, einer Fähigkeitslücke der USA im Bereich ziviler sicherheitspolitischer Instrumente, erweitert. Abgerundet wird die Arbeit durch eine abschließende Betrachtung und ein Resümee, in dem die Hauptaussagen und Argumente kritisch zusammengefasst werden.