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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Völkerkunde), Veranstaltung: Lebensgeschichten nordamerikanischer Indianer/innen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mourning Dove wurde als die erste eingeborene Frau, die einen Roman veröffentlichte, bekannt. Auf der Grundlage ihrer Lebensgeschichte wird die Geschichte und Kultur der Binnenland-Salish im Besonderen des Colville-Stammes, dem Mourning Dove angehörte, im Kulturareal des Plateaus in Nordamerika vorgestellt. Zum besseren Verständnis wird einführend die Sprachfamilie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Völkerkunde), Veranstaltung: Lebensgeschichten nordamerikanischer Indianer/innen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mourning Dove wurde als die erste eingeborene Frau, die einen Roman veröffentlichte, bekannt. Auf der Grundlage ihrer Lebensgeschichte wird die Geschichte und Kultur der Binnenland-Salish im Besonderen des Colville-Stammes, dem Mourning Dove angehörte, im Kulturareal des Plateaus in Nordamerika vorgestellt. Zum besseren Verständnis wird einführend die Sprachfamilie der Salish und das Kulturareal des Plateaus thematisiert, um einen ersten Überblick, über die enorme Vielfalt der vorhandenen Sprachen und Stämme zu bekommen, inmitten derer Mourning Dove aufgewachsen ist. Darauf wird ein historischer Abriss der Colville Confederated Tribes gegeben, um Mourning Doves kulturellen und historischen Hintergrund zu verdeutlichen. Nach einer kurzen Literaturkritischenbetrachtung ihrer Autobiographie, wird explizit auf Mourning Doves Lebensgeschichte angefangen bei ihrer Kindheit über ihre Jugendzeit bis hin zu ihrer Entwicklung als Schriftstellerin und politischen Aktivistin eingegangen. Abschließend werden die Probleme, die Mourning Doves Ziele mit sich brachten und ihre daraus resultierende Resignation, sowie die Besonderheiten einer erlebten Geschichte, als Mitglied einer zu untersuchenden Gesellschaft, im Vergleich zur Geschichtsschreibung durch Außenseiter, herausgearbeitet.