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«James Woods Ton ist nicht der eines Professors, seine Haltung nicht die der literarischen Autorität. Er spricht als offener, neugieriger und geistesklarer Leser, der die Literatur liebt und versteht, also wie der Leser, der wir alle gern wären.» Aus dem Vorwort von Daniel Kehlmann «Ein phantastischer Kritiker; einer der wenigen, die bleiben werden.» Martin Amis «Wood schreibt über Literatur, als hinge unser Seelenheil von ihr ab - und für jeden ernsthaften Leser tut es das auch.» The Nation

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Produktbeschreibung
«James Woods Ton ist nicht der eines Professors, seine Haltung nicht die der literarischen Autorität. Er spricht als offener, neugieriger und geistesklarer Leser, der die Literatur liebt und versteht, also wie der Leser, der wir alle gern wären.» Aus dem Vorwort von Daniel Kehlmann «Ein phantastischer Kritiker; einer der wenigen, die bleiben werden.» Martin Amis «Wood schreibt über Literatur, als hinge unser Seelenheil von ihr ab - und für jeden ernsthaften Leser tut es das auch.» The Nation

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Autorenporträt
James Wood, 1965 in Durham, England, geboren, wurde bereits mit 27 Jahren Chefkritiker beim Londoner «Guardian». Heute schreibt er für den «New Yorker» und arbeitet als Professor für angewandte Literaturkritik an der Harvard University. International bekannt wurde er unter anderem mit seinem klugen Buch über das Schreiben, "Die Kunst des Erzählens". Daniel Kehlmann, 1975 in München geboren, wurde für sein Werk unter anderem mit dem Candide-Preis, dem Per-Olov-Enquist-Preis, dem Kleist-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Friedrich-Hölderlin-Preis und 2024 mit dem Ludwig-Börne-Preis ausgezeichnet. Sein Roman Die Vermessung der Welt war eines der erfolgreichsten deutschen Bücher der Nachkriegszeit, und auch sein Roman Tyll stand monatelang auf den Bestsellerlisten und gelangte auf die Shortlist des International Booker Prize. Zuletzt erschien sein Roman Lichtspiel, ebenfalls ein großer Erfolg bei Kritik und Publikum. Daniel Kehlmann lebt in Berlin.
Rezensionen
Lange kein Buch mehr gesehen, das so viel Lust darauf macht, Romane zu lesen. taz