Heidrun Hurst
eBook, ePUB
Die Kräutersammlerin und der zweifache Tod (eBook, ePUB)
Historischer Schwarzwaldkrimi
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Ein mysteriöser Fall zwischen Familiengeheimnissen und Kräutermedizin. Schwarzwald, 1347. Das beschauliche Örtchen Schiltach wird von mehreren Verbrechen erschüttert: Stallbesitzer Merckel liegt ermordet in der Schweinesuhle, Heilerin Johannas junge Freundin Ida wird entführt, und in einer verborgenen Hütte im Wald wird eine tote Frau gefunden. Wie hängen all diese Ereignisse zusammen? Johanna und Flößer Lukas setzen alles daran, die Fälle aufzuklären - doch je tiefer sie graben, desto verworrener wird das Geflecht aus Missgunst und Geheimnissen, auf das sie stoßen ...
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Heidrun Hurst, geboren 1966 in Kehl am Rhein, hat sich auf das Schreiben historischer Krimis und Romane konzentriert. Zu ihrer Spezialität gehören gut recherchierte Geschichten, die unter die Haut gehen und sich einfühlsam mit dem Schicksal der einfachen Leute beschäftigen. Dabei verbindet sie fiktive Charaktere mit historischen Tatsachen. Von Rezensenten werden ihre Romane als ergreifend, atemberaubend und abseits des Klischees beschrieben. Sie ist Mitglied bei »HOMER« und dem »AutorenNetzwerk Ortenau-Elsass«. heidrunhurst.de
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 21. März 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783987071836
- Artikelnr.: 69706374
Broschiertes Buch
Spannend und Aufregend Nervenkitzel pur
Meine Meinung zur Autorin und Buch
Es ist mein dritter Schwarzwald Krimi von Heidrun Hurst , und sie hat mich wieder aufs neue Begeistert. Es war herrlich alle Alte und Lieb geworden Figuren wieder zu begegnen. Das schöne ist, jedes Buch kann man …
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Spannend und Aufregend Nervenkitzel pur
Meine Meinung zur Autorin und Buch
Es ist mein dritter Schwarzwald Krimi von Heidrun Hurst , und sie hat mich wieder aufs neue Begeistert. Es war herrlich alle Alte und Lieb geworden Figuren wieder zu begegnen. Das schöne ist, jedes Buch kann man alleine Lesen, den es sind abgeschlossene Bände. Sehr gut hat sie wieder recherchiert und das 14. Jahrhundert wieder gegeben, ob ungewöhnliche Geburt, Verklärung von Heiligen und Helden, das Leben der Menschen und Aberglaube damals. Das schwere Leben und der Kampf um das tägliche Überleben. Wir befinden uns wie in den beiden Vorgängern in Schiltach im Kinzingtal im Schwarzwald, es war wunderschön wieder dort zu verweilen. Danke Liebe Heidrun für den wunderschönen Roman.
Johanna hat mal wieder viel zu tun neben den Sammeln von Kräutern und ihrer Berufung zur Heilerin, sie ist eine gefragte Frau, die immer ein offenes Ohr hat, für die Sorgen und Nöte, der Menschen. Schön war es wieder viel Neues über Kräuter und ihre Kraft zum heilen zu erfahren. Als ob das nicht schon genug Arbeit wäre, kommen wieder neue Mordfälle hinzu, Johanna ist wieder in ihrem alten Element, alles Aufzuklären, gut das sie ihren Mann hat. Der Stallbesitzer Merkel liegt wie Tod in einer Schweinekuhle, der junge Schweinehirt ist zumTode erschrocken als er ihn entdeckt und verständigt Johanna. Der Anblick war wirklich nicht sehr erbaulich, das kann man sich vorstellen, aber er lebt noch stellt Johanna fest, Sturz betrunken. Sie und Lukas fragen sich warum er dort landete am Waldrand. Kurz darauf findet der Eremit Pius eine junge Tode Frau mit ihrem Säugling versteckt in einer Hütte im Wald. Es ist alles sehr mysteriös und unheimlich, Johanna und ihr Mann Lukas der Flößer gehen gemeinsam der Sache nach, und wühlen ganz schön in den mysteriösen Fällen rum, haben sie vielleicht etwas gemeinsam damit zu tun, fragen sich die beiden. Es wird ganz schön heikel, und hätten sie nicht Sorgen genug verschwindet das Wolfsmädchen Ida spurlos im Wald als die Pius und ihren Freund Caspar dort besucht. Was ist passiert ,vielleicht entführt ? Es wird immer gefährlicher und mysteriöser, Johanna Stattet dem Frauenhaus einen Besuch ab, um nachzuforschen, den Merckel wird plötzlich mausetot aufgefunden. Auch die Suche nach Ida , wird sehr dramatisch und spannend. Es war so aufregend und spannend, das es mich Überwindung kostete, es aus der Hand zu legen, da ich auch Angst um Johanna hatte die schwanger ist.
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Broschiertes Buch
Bei dem historischen Schwarzwaldkrimi handelt es sich um den dritten Band um die Heilerin Johanna und ihren Mann, den Flößer Lukas.
1347: Johanna und Lukas leben im kleinen Örtchen Schiltach. Die junge Ida lebt mit ihnen in der kleinen Hütte, die voller Kräuter und …
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Bei dem historischen Schwarzwaldkrimi handelt es sich um den dritten Band um die Heilerin Johanna und ihren Mann, den Flößer Lukas.
1347: Johanna und Lukas leben im kleinen Örtchen Schiltach. Die junge Ida lebt mit ihnen in der kleinen Hütte, die voller Kräuter und weiterer Zutaten für Heilsalben und Heiltränke ist. Die Bewohner von Schiltach erbitten Johannes Hilfe bei kleinen und großen Wehwehchen, Wunden, Ausschlägen, aber auch Knochenbrüchen und anderen Verletzungen.
Eines Tages wird der Mietstallbesitzer Merckel ermordet in der Schweinesuhle aufgefunden. Johanna steht seiner Witwe Duretta und ihrer Tochter Frene bei. Beide sind nach Merckels Tod mehr erleichtert als traurig, Duretta führt den Mietstall alleine weiter, und Frene, die an der Heilkunst interessiert ist, begleitet Johanna bei ihren Hausbesuchen, hilft bei der Herstellung von Salben und der Behandlung der Patienten.
Während Johanna noch rätselt, wer Merckel ermordet haben könnte, verschwindet ihre Pflegetochter Ida. Diese hat einige Jahre zuvor mit einer Wölfin im Wald gelebt. Ein Wolf erweist sich auch als Idas Retter, ohne ihn hätten Caspar und Pius kaum eine Chance gehabt, das Mädchen zu befreien.
Der historische Roman hat mir sehr gut gefallen, der Schreibstil der Autorin ist authentisch und emotional, die Ereignisse überschlagen sich, es gibt viele Verdächtige im Mordfall Merckel, der ein richtiger Fiesling und Bösewicht war.
Sehr spannend fand ich die Nebenstränge um Idas Entführung, die mühsame Suche nach ihr, Frenes Geheimnis und nicht zuletzt die Geschichten von Johannas Patienten und Patientinnen. Sie rettet das Bein vom Knecht Craft, der von einem durchgegangenen Pferd fast totgetrampelt wurde und assistiert Knochenhauer Ulrich beim Kaiserschnitt, den dieser bei seiner Frau vornimmt.
Im Nachwort erfahren wir, dass „die ersten Hinweise für einen erfolgreichen Kaiserschnitt, bei dem Mutter und Kind überlebt haben, aus dem Jahr 1337 stammen. Um 1500 entband der Ferkelkastrierer Jacob Nufer in der Schweiz seine Frau auf diese Weise. Aufgrund seines Berufes kannte er sich mit der Anatomie der Schweine aus, die der von Menschen ähnelt.“
Entlohnt wird Johanna meist mit Naturalien wie Speck, Brot oder Schmalz. Nur der Herzog, der auf der Burg thront, bezahlt sie mit Münzen aus seiner Geldkatze.
Das Buch liefert viele Informationen zur Wirkungsweise verschiedener Kräuter, von denen ich nur einige wie Salbei, Brennnessel, Arnika oder Schafgarbe kannte.
Über eine Fortsetzung mit einer erneuten Reise in die ferne Vergangenheit und ein Wiedersehen mit Johanna und Lukas, Ida, Caspar und Pius würde ich mich sehr freuen. Von mir eine große Leseempfehlung für Leser*Innen von historischen Romanen und diejenigen, die am Leben im Mittelalter, der damals angewandten Heilkunst und der Kräuterheilkunde interessiert sind.
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