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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese HAusarbeit beschäftigt sich mit Emile Durkheims und Max Webers Konzepten von Solidarität. Zunächst werden die Biographien beider Autoren betrachtet und Rahmenbedingungen ihrer sozialen und politischen Umgebung, die Aufschluss über ihre Solidaritätskonzepte geben könnten, analysiert. Im zweiten Teil werden die Konzepte von Solidarität herausgearbeitet. Der Abschluss der Arbeit bildet die Gegenüberstellung beider Konzepte und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese HAusarbeit beschäftigt sich mit Emile Durkheims und Max Webers Konzepten von Solidarität. Zunächst werden die Biographien beider Autoren betrachtet und Rahmenbedingungen ihrer sozialen und politischen Umgebung, die Aufschluss über ihre Solidaritätskonzepte geben könnten, analysiert. Im zweiten Teil werden die Konzepte von Solidarität herausgearbeitet. Der Abschluss der Arbeit bildet die Gegenüberstellung beider Konzepte und die Beschreibung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten. Das Interesse an diesem Thema resultiert aus dem etwas seltsam anmutenden „Nichtverhältnis“ (Wolfgang Schluchter) der beiden Soziologen. Durkheim und Weber waren Zeitgenossen und werden beide –vor allem in ihren Heimatländer- als (Mit)begründer der modernen Soziologie behandelt. Ihnen ist gemeinsam, dass sie von dem Anspruch erfüllt waren die Soziologie auf einer wissenschaftlichen Basis zu betreiben und sie so aus dem Umfeld der Philosophie zu lösen.