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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Philologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Inserat kann in vielfältigster Weise in Zeitungen erscheinen. Einige suchen einen festen Partner, andere Ehemann oder Ehefrau. Man sucht Reisebegleiter, Mitglieder für die Sportmannschaft oder Babysitter. Es gibt Inserate, die gezielt auf sexuelle Vorlieben und Tätigkeiten ausgerichtet sind und solche, die einfache Brieffreunde werben. Diese Arbeit wird sich auf die Kontaktanzeige spezialisieren. Unter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Philologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Inserat kann in vielfältigster Weise in Zeitungen erscheinen. Einige suchen einen festen Partner, andere Ehemann oder Ehefrau. Man sucht Reisebegleiter, Mitglieder für die Sportmannschaft oder Babysitter. Es gibt Inserate, die gezielt auf sexuelle Vorlieben und Tätigkeiten ausgerichtet sind und solche, die einfache Brieffreunde werben. Diese Arbeit wird sich auf die Kontaktanzeige spezialisieren. Unter Kontaktanzeige versteht man allgemein eine Zeitungsannonce, in der die Inseren-ten nach persönlichen Kontakten suchen. Dabei gehe ich in dieser Arbeit von dem grundlegenden Textmuster ´jemand x(y) sucht jemanden z(y)´ aus. Als Beispiele dienen hierbei Kontaktanzeigen aus den Tages- bzw. Wochenzeitungen DER TAGES-SPIEGEL, DIE WELT, OSTSEE-ANZEIGER, BLITZ AM SONNTAG und BERLI-NER ZEITUNG aus dem Zeitraum Dezember 2010 bis Januar 2011. Ziel dieser Arbeit wird es sein, die Kontaktanzeige zu analysieren, um so Gemeinsam-keiten und Kriterien aufzuzeigen. Damit wird bewiesen, dass es sich dabei um eine ge-schlossene Textsorte handelt, in der sich spezifische Formen und Funktionen finden lassen. Im Kapitel 2 wird die hier Verwendung findende Theorie zur Textsortenanalyse von Heinemann/Heinemann erklärt. Die Vorausgehende Basis wird die Einordnung von Kontaktanzeigen in die verschiedenen Bereichsebenen nach Gansel/Jürgens liefern. Die konkrete Anwendung dieser Grundlagen lässt sich schließlich in Kapitel 3 finden, das in Anlehnung an das Modell von Heinemann/Heinemann in vier Abschnitte eingeteilt ist. 1 Einleitung .................................... 3 2 Textsorte und Textsortenbeschreibung .......... 4 3 Die Textsorte „Kontaktanzeige“ ................ 8 3.1 Funktion ............................ 9 3.2 Situation ........................... 12 3.3 Thema und Struktur .................. 14 3.4 Formulierungsadäquatheit ............ 18 4 Schlusswort ................................... 20 5 Anhang ........................................ 21 5.1 Abbildungen ......................... 21 5.2 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis . 24 5.3 Literaturverzeichnis ................ 25
Autorenporträt
Julia Steinborn, geboren 1987 in Schwerin, studierte von 2007 bis 2001 Germanistik und Deutsch als Fremdsprache an der Universität Greifswald. Den Abschluss Bachelor of Arts erreichte sie mit der Arbeit "Das Groteske in Elias Canettis Roman 'Die Blendung'". Von 2011 bis 2014 absolvierte sie das Anschlussstudium Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Greifswald, das sie mit dem Abschluss Master of Arts mit der Arbeit "Geister und Gespenster im 18. Jahrhundert. Literatur - Religion - Philosophie - Theater" beendete. Zur Zeit arbeitet Julia Steinborn bei einem namhaften Fachverlag für Industrie, Wissenschaft, Handel, Dienstleistungsgewerbe, Studium und Handwerk.