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In einer Kleinstadt in Alaska wird ein Junge tot aufgefunden. Seine Kehle ist zerfetzt, seinem Körper alles Blut entwichen. Die Brutalität des Mordes erinnert an eine Tat, die 25 Jahre zurück liegt. Detective Barbara Atkins wird zur Unterstützung von Sheriff Jensen Tucker hinzugezogen, der den ursprünglichen Fall untersucht hatte. Die Einwohner von Deadhart glauben jedoch zu wissen, wer der Schuldige ist: ein Mitglied der nahe gelegenen Vampirkolonie, die in einer alten Bergbausiedlung tief in den Bergen lebt. Barbara gerät unter Druck, die gesamte Kolonie gezielt töten zu lassen. Doch ...
In einer Kleinstadt in Alaska wird ein Junge tot aufgefunden. Seine Kehle ist zerfetzt, seinem Körper alles Blut entwichen. Die Brutalität des Mordes erinnert an eine Tat, die 25 Jahre zurück liegt. Detective Barbara Atkins wird zur Unterstützung von Sheriff Jensen Tucker hinzugezogen, der den ursprünglichen Fall untersucht hatte. Die Einwohner von Deadhart glauben jedoch zu wissen, wer der Schuldige ist: ein Mitglied der nahe gelegenen Vampirkolonie, die in einer alten Bergbausiedlung tief in den Bergen lebt. Barbara gerät unter Druck, die gesamte Kolonie gezielt töten zu lassen. Doch die Beweise sind nicht stichhaltig, und die Menschen lügen. Dann verschwindet ein weiterer Teenager. Barbara und Tucker bleibt nicht mehr viel Zeit, um die Wahrheit herauszufinden: Jagen sie einen kaltblütigen Mörder - oder ein blutdürstiges Monster?
- Willkommen in Deadhart, Alaska. Einwohner: 673. Lebende.
- Der neue rasante Thriller der SPIEGEL-Bestsellerautorin - atmosphärisch, raffiniert, intelligent.
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C.J. Tudor wuchs in Nottingham auf, wo sie auch heute mit ihrem Lebensgefährten und ihrer Tochter lebt. Ihr erster Thriller »Der Kreidemann« sorgte international für Furore und wurde in 40 Länder verkauft. Auch ihre nachfolgenden Thriller, alle im Goldmann Verlag erschienen, waren große SPIEGEL-Bestsellererfolge.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 22. Januar 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641305017
- Artikelnr.: 71337606
Broschiertes Buch
Diesmal bleibt Tudor hinter den Möglichkeiten zurück
Meine Wertung: 3,5 Sterne
Nach ihren Thrillern und der postapokalyptischen Geschichte mit Horror-Elementen („Survivor“) bleibt C.J. Tudor fantastisch und legt nun einen Krimi mit Vampiren vor. Meine Erwartungen an das …
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Diesmal bleibt Tudor hinter den Möglichkeiten zurück
Meine Wertung: 3,5 Sterne
Nach ihren Thrillern und der postapokalyptischen Geschichte mit Horror-Elementen („Survivor“) bleibt C.J. Tudor fantastisch und legt nun einen Krimi mit Vampiren vor. Meine Erwartungen an das Buch waren sehr hoch, denn „Survivor“ war für mich ein großes Highlight.
Die Atmosphäre konnte mich diesmal leider nicht komplett packen. Dabei wären alle Voraussetzungen für jede Menge Nervenkitzel gegeben: eine abgelegene, eingeschneite Kleinstadt, feindselige Vampire und ein ungemütlicher Winter, in dem es die meiste Zeit nicht wirklich hell wird. Trotzdem kommt so richtig dichte Spannung nur an ganz wenigen Stellen auf. Gerade im etwas trägen Mittelteil treten die Ermittler auf der Stelle und wälzen immer wieder die gleichen Gedanken, entsprechend langsam geht auch die Handlung voran. Erst das letzte Drittel bringt dann was ich mir schon zuvor vom Buch erhofft hatte: es wird spannend und die Handlung kommt endlich vom Fleck. Wie immer baut CJ Tudor auch einige überraschende Wendungen ein, ein paar habe ich schon früh durchschaut, andere haben mich kalt erwischt.
Auch wenn das Buch hinter meinen, zugegeben sehr hohen, Erwartungen zurückgeblieben ist hat es mir gut gefallen. Wie die Vampire staatlichen Schutz benötigen und trotzdem an den Rand der Gesellschaft gedrückt und verfolgt werden, ist großartig beschrieben.
Die Ermittlerin und forensische Vampiranthropologin Barbara Atkins ist ein sehr gelungener Charakter: eine ganz normale, etwas übergewichtige, Frau mittleren Alters, die mit menschlichen Wehwehchen zu kämpfen hat, aber ihren Kopf einzusetzen weiß. Auch einige der anderen Charaktere sind gut entworfen, wobei es etwas gedauert hat, bis ich mich in der großen Menge zurechtgefunden habe. Die vielen Perspektivwechsel erscheinen zu Beginn noch etwas wahllos, erst später setzt sich dann ein Bild zusammen. Bis dahin war ich allerdings manchmal etwas von der Menge der Charaktere überfordert und tat mich schwer sie auseinanderzuhalten.
Fazit
Eine eher gemächlich erzählter Krimi, der mit überraschenden Wendungen und einer starken Protagonistin punkten kann, aber seine Möglichkeiten auch nicht voll ausschöpft.
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Broschiertes Buch
In "Die Kolonie" von C.J. Tudor geht es um einen Mord an einem Jungen im abgeschieden Alaska. Die 672 Bewohner des Dorfes sind sich sicher dass einer der Vampire die in der Nähe des Dorfes Leben der Mörder ist. Die Vampiranthropologin Detektive Barbara Atkins soll dies …
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In "Die Kolonie" von C.J. Tudor geht es um einen Mord an einem Jungen im abgeschieden Alaska. Die 672 Bewohner des Dorfes sind sich sicher dass einer der Vampire die in der Nähe des Dorfes Leben der Mörder ist. Die Vampiranthropologin Detektive Barbara Atkins soll dies bestätigen damit alle Bewohner der Kolonie getötet werden können, doch dieser fallen sofort Unstimmigkeiten auf.
Die Geschichte ist durch und durch ein klassischer Thriller indem die Vampire als Fantasyelement kaum auffallen, beim Lesen ist es als ob es normal ist dass überall in wenig besiedelten Gebieten Vampire leben würden. Sie sind auch gar nicht Vampirtypisch, sondern eine dem grausamen Menschen ausgelieferte Minderheit, der es nicht besser geht als andere Raubtiere wie der Löwe oder der Hai.
Alles im Buch wirkt sehr realistisch. Ein typischer Detektive um die 50 und unsportlich, ein Dorf dass seine Geheimnisse behalten will und jede Menge Kuriositäten die es nur am Ende der Welt geben kann, wie die Leichen, die im örtlichen Grill neben den Steaks gelagert werden.
Es macht Spaß das Buch zu lesen und die Geschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu entdecken, dazu kommen dann noch viele persönliche Schicksale und ein Ende dass ich so nicht erwartet hätte.
Der Thriller ist definitiv nicht nur für Fantasyfans, sondern für alle die eine spannende Geschichte mögen.
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Broschiertes Buch
In der kleinen Stadt Deadhart in Alaska wird ein Junge mit zerfetzter Kehle aufgefunden. Der Fall erinnert an eine Tat vor 25 Jahren. Detektive Barbara Atkins wird zur Unterstützung von Sheriff Jensen Tucker hinzugezogen. Für die Einwohner Deadharts ist der Schuldige schnell gefunden - sie …
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In der kleinen Stadt Deadhart in Alaska wird ein Junge mit zerfetzter Kehle aufgefunden. Der Fall erinnert an eine Tat vor 25 Jahren. Detektive Barbara Atkins wird zur Unterstützung von Sheriff Jensen Tucker hinzugezogen. Für die Einwohner Deadharts ist der Schuldige schnell gefunden - sie glauben, ein Mitglied der Vampirkolonie, die in einer Bergbausiedlung tief in den Bergen lebt, ist der Täter. Barbara gerät unter Druck, die gesamte Kolonie töten zu lassen, doch die Beweise sind für sie nicht stichhaltig und sie findet heraus, daß die Einwohner lügen. Barbara und Tucker müssen sich beeilen und die Frage klären, ob sie es mit einem Mörder oder Monster zu tun haben.
C. J. Tudor überrascht mit ihrem neuesten Buch "Die Kolonie" auf der ganzen Linie. Was wie ein üblicher Thriller beginnt, wird zu einem wahren Gruselroman in bester Stephen-King-Manier. Plötzlich trifft man auf Vampire, die fernab des bisherigen Bildes als ausgegrenzte Kolonie in einer abgelegenen Bergbausiedlung leben. Hier werden Vampire zu Opfern der Gesellschaft, müssen um ihre Existenz und ihr Leben fürchten und benötigen staatlichen Schutz. Dafür ist hier Barbara Atkins da, die absolut sympathisch beschrieben wird. Keine Superheldin, sondern eine normale Frau, die über sich selbst lachen kann und weiß, was sie will. Aber nicht nur sie wird hier sehr gut beschrieben, auch die restlichen Charaktere erwachen hier zu leben. Jeder einzelne mit Ecken und Kanten, keiner ist austauschbar. Die Handlung ist durchweg spannend und das Ende deutet darauf hin, daß es mit Barbara Atkins eine neue Serienheldin gibt. Ich fände das richtig gut!
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Broschiertes Buch
“Die Kolonie” von C J Tudor ist ein spannender Thriller, der sich mit Rassismus und Ausgrenzung auseinandersetzt. In ihrem Alternative-Reality-Thriller gibt es Vampire, die schon lange vor den ersten Siedlern im Land leben. Sie sind keine dämonische Bedrohung für die Menschen, …
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“Die Kolonie” von C J Tudor ist ein spannender Thriller, der sich mit Rassismus und Ausgrenzung auseinandersetzt. In ihrem Alternative-Reality-Thriller gibt es Vampire, die schon lange vor den ersten Siedlern im Land leben. Sie sind keine dämonische Bedrohung für die Menschen, sondern eher eine diskriminierte Randgruppe, die immer wieder Verfolgung und Ermordung ausgesetzt ist. Im Mittelpunkt der Story steht die Vampir-Forensikerin Barbara Atkins, die sich auf Fälle spezialisiert hat, in denen Vampire in Straftaten involviert sind. In dem kleinen Örtchen Deadhart muss sie gegen Vorurteile und Drohungen kämpfen und das Gesetz durchsetzen. Das besagt, dass nur sie die Auslöschung einer Kolonie erlauben darf, da die Tötung von Vampiren mittlerweile grundsätzlich verboten ist.
So ist “Die Kolonie” von C J Tudor ein fesselnder Thriller im eiskalten Alaska, aber auch ein Plädoyer gegen die Stigmatisierung und die Diskriminierung von Minderheiten, die halt etwas anders sind. Routiniert vorgelesen von Martina Treger.
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Broschiertes Buch
Alaska, Thriller, Mordermittlung, Vampire – passt das zusammen? Ja!
**Meine Inhaltsangabe:**
Barbara Atkins, Forensikerin am Institut für forensische Vampirforschung und Detektive bei der Polizei wird zu einer Mordermittlung in das abgelegene Nest Deadhart, Alaska beordert. Dort wurde …
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Alaska, Thriller, Mordermittlung, Vampire – passt das zusammen? Ja!
**Meine Inhaltsangabe:**
Barbara Atkins, Forensikerin am Institut für forensische Vampirforschung und Detektive bei der Polizei wird zu einer Mordermittlung in das abgelegene Nest Deadhart, Alaska beordert. Dort wurde ein Jung brutal ermordet, alles weist darauf hin, dass die Tat von einem aus der in der Nähe befindlichen Vampirkolonie begangen wurde. Brisant dabei: vor 25 Jahren hat ein in Deadhart nahezu identischer Mord schon für große Unruhen gesorgt. Die Bewohner fordern daher die Keulung der gesamten Kolonie. Doch Barbara möchte erst eindeutige Beweise finden, dass der Mörder tatsächlich ein Vampir war. Im Zuge ihrer Ermittlungen deckt sie unschöne Dinge aus der Vergangenheit auf und macht sich damit nicht gerade Freunde. Als dann weitere Morde geschehen ist klar: hier will jemand vermeiden, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
Erster Satz: »Man konnte wirklich nicht behaupten, dass das Leben an Beau Grainger vorbeigegangen war.«
**Mein Eindruck:**
Das Cover sieht kalt und düster aus und genauso ist dieser Thriller auch. Vampire, die in Kolonien unter Menschen leben, die mit Anfeindungen leben müssen und für die es sogar gesetzliche Regelungen gibt ist doch mal echt eine ganz andere Herangehensweise an einen Vampirroman und ich bin begeistert davon. Die Mordfälle sind brutal, ebenso wie die Beschreibungen der Jagd auf Vampire, deren Keulung, des finanziell lohnenswerten Handels mit Vampir-Artefakten wie abgetrennte Köpfe, herausgerissene Zähne und alle möglichen anderen Körperteile sowie die Beschreibung der sog. Freudenhäuser, in denen Vampire derart missbraucht und misshandelt werden, dass es ein Gräuel ist. Ihr seht schon: kein Buch für Zartbesaitete. Dafür aber ein sehr spannendes Buch mit einer Hauptakteurin, die ich sofort und bedingungslos mochte: Barbara. Übergewichtig, schlagfertig, traumatische Kindheit, sehr gut in ihrem Beruf und herrlich humorvoll. Sie bringt eine gewisse Portion Witz aber auch Wärme rein, was ich total mag. Das Setting ist durchgehend düster, kalt und extrem atmosphärisch und ich wundere mich, dass ich nachts keine Albträume davon hatte. Ein stimmungsvoller, fesselnder Vampir-Thriller, 5/5 Sterne.
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