Lee Child
eBook, ePUB
Die Hyänen / Jack Reacher Bd.24 (eBook, ePUB)
Ein Jack-Reacher-Roman
Übersetzer: Bergner, Wulf
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Jack Reacher gerät zwischen die Fronten zweier Mafiaclans - ein schwarzer Tag für die Mafia ... Wochenlang auf Platz 1 der NYT! - »Dieses Buch ist eines seiner besten.« The Times Jack Reacher reist ziellos in einem Greyhound-Bus durch die USA. Da beobachtet der ehemalige Militärpolizist, wie ein alter Mann, der gerade aus dem Bus gestiegen ist, überfallen wird. Reacher wäre nicht Reacher, wenn er tatenlos zusähe - er greift ein. Das Opfer ist verletzt, will ihn aber auf keinen Fall in diese Angelegenheit hineinziehen. Doch Reacher konnte noch nie wegsehen, wenn Schwächere Hilfe brauch...
Jack Reacher gerät zwischen die Fronten zweier Mafiaclans - ein schwarzer Tag für die Mafia ... Wochenlang auf Platz 1 der NYT! - »Dieses Buch ist eines seiner besten.« The Times Jack Reacher reist ziellos in einem Greyhound-Bus durch die USA. Da beobachtet der ehemalige Militärpolizist, wie ein alter Mann, der gerade aus dem Bus gestiegen ist, überfallen wird. Reacher wäre nicht Reacher, wenn er tatenlos zusähe - er greift ein. Das Opfer ist verletzt, will ihn aber auf keinen Fall in diese Angelegenheit hineinziehen. Doch Reacher konnte noch nie wegsehen, wenn Schwächere Hilfe brauchten. Und so gerät er zwischen die Fronten zweier Mafia-Clans, die brutal um die Herrschaft über ihre Stadt ringen. Anfangs sehen die Verbrecher in dem Fremden noch keine Bedrohung. Doch dann erkennen sie, dass sie einem Mann wie Reacher noch nie begegnet sind. Dies ist der 24. Fall für Jack Reacher. Verpassen Sie nicht die anderen Romane wie zum Beispiel »Der Spezialist«, »Der Bluthund« und »Der Einzelgänger«. Jeder Band ist einzeln lesbar.
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Lee Child wurde in den englischen Midlands geboren, studierte Jura und arbeitete dann zwanzig Jahre lang beim Fernsehen. 1995 kehrte er der TV-Welt und England den Rücken, zog in die USA und landete bereits mit seinem ersten Jack-Reacher-Thriller einen internationalen Bestseller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Anthony Award, dem renommiertesten Preis für Spannungsliteratur.

© Blanche Mackey
Produktbeschreibung
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 25. Juli 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641291082
- Artikelnr.: 63687645
Allein gegen die Mafia
Lee Child schreibt noch einmal ohne Bruder
Jack Reacher, ein ehemaliger Militärpolizist, zieht mit einer Zahnbürste, aber ohne Gepäck durch Amerika. Er hat keinen festen Wohnsitz und keine Familie. Sein größtes Talent ist es, als eine Art Naturgewalt in Situationen hineinzustolpern, die Gerechtigkeit erfordern - und zwar auf die harte Tour. Er zerschlägt kriminelle Organisationen und bringt Folterknechte ohne viel Aufhebens um die Ecke. Allerdings kann er genauso gut kombinieren, abwägen und schlussfolgern.
Reachers Erfinder, Lee Child, hat zwischen 1997 und 2019 vierundzwanzig Bände vorgelegt, in denen sein Held nicht ohne Blessuren, aber doch ziemlich wacker einen Kleinkrieg nach
Lee Child schreibt noch einmal ohne Bruder
Jack Reacher, ein ehemaliger Militärpolizist, zieht mit einer Zahnbürste, aber ohne Gepäck durch Amerika. Er hat keinen festen Wohnsitz und keine Familie. Sein größtes Talent ist es, als eine Art Naturgewalt in Situationen hineinzustolpern, die Gerechtigkeit erfordern - und zwar auf die harte Tour. Er zerschlägt kriminelle Organisationen und bringt Folterknechte ohne viel Aufhebens um die Ecke. Allerdings kann er genauso gut kombinieren, abwägen und schlussfolgern.
Reachers Erfinder, Lee Child, hat zwischen 1997 und 2019 vierundzwanzig Bände vorgelegt, in denen sein Held nicht ohne Blessuren, aber doch ziemlich wacker einen Kleinkrieg nach
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dem anderen gewinnt. Die Folgetitel schreibt Child nun zusammen mit seinem Bruder Andrew (schlechte Idee), der die Serie schließlich übernehmen soll (sehr schlechte Idee). Hierzulande ist der letzte von Lee Child allein verfasste Teil, "Die Hyänen", dieses Jahr erschienen.
Er illustriert abermals, dass der Autor den Thriller nicht neu erfunden, aber sorgsam poliert hat. So löst er komplizierteste Situationen in einfachen, gleichwohl maximal präzise formulierten Sätzen und mathematisch genau arrangierten Handlungsbögen auf. Diesmal hilft Reacher einem Mann, der eine kranke Tochter und Schulden bei einem Mafiaclan hat. Damit der Plot nicht zu simpel bleibt, gibt es noch einen zweiten Clan - beide kämpfen um die Vorherrschaft in der Stadt. Zunächst nehmen sie Reacher nicht besonders ernst, was immer ein Fehler ist. Dann startet der Held sein Aufräumprogramm, wobei Child Tschechows Forderung, kein Requisit dürfe in der Literatur ohne Folgen bleiben, absolut ernst nimmt. "Die Hyänen" ist der gelungene Quasiabschluss einer der besten Krimiserien überhaupt. span
Lee Child:
"Die Hyänen".
Ein Jack-Reacher-
Roman.
Aus dem Englischen von Wulf Bergner.
Blanvalet Verlag,
München 2022.
416 S., geb., 22,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Er illustriert abermals, dass der Autor den Thriller nicht neu erfunden, aber sorgsam poliert hat. So löst er komplizierteste Situationen in einfachen, gleichwohl maximal präzise formulierten Sätzen und mathematisch genau arrangierten Handlungsbögen auf. Diesmal hilft Reacher einem Mann, der eine kranke Tochter und Schulden bei einem Mafiaclan hat. Damit der Plot nicht zu simpel bleibt, gibt es noch einen zweiten Clan - beide kämpfen um die Vorherrschaft in der Stadt. Zunächst nehmen sie Reacher nicht besonders ernst, was immer ein Fehler ist. Dann startet der Held sein Aufräumprogramm, wobei Child Tschechows Forderung, kein Requisit dürfe in der Literatur ohne Folgen bleiben, absolut ernst nimmt. "Die Hyänen" ist der gelungene Quasiabschluss einer der besten Krimiserien überhaupt. span
Lee Child:
"Die Hyänen".
Ein Jack-Reacher-
Roman.
Aus dem Englischen von Wulf Bergner.
Blanvalet Verlag,
München 2022.
416 S., geb., 22,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Broschiertes Buch Alles in allem ein solider Thriller. Nur gibt es hier viel zu viele Tote. Auch stellen sich die „Bösen“ äußerst stümperhaft an. 3 von 5 ist in Ordnung.
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Es beginnt wie immer. Greyhound-Fan Jack Reacher sitzt mit Kreditkarte und seiner Zahnbürste im Bus, fährt ziellos durch die Gegend und beobachtet die Fahrgäste. Aus der Tasche eines alten Mannes (Aaron Shevick) ragt ein prall gefüllter Umschlag heraus, der offenbar eine …
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Es beginnt wie immer. Greyhound-Fan Jack Reacher sitzt mit Kreditkarte und seiner Zahnbürste im Bus, fährt ziellos durch die Gegend und beobachtet die Fahrgäste. Aus der Tasche eines alten Mannes (Aaron Shevick) ragt ein prall gefüllter Umschlag heraus, der offenbar eine größere Menge Bargeld erhält, was nicht nur Reacher sondern auch dem Kerl im Sitz vor ihm aufgefallen ist. Und der hat keine guten Absichten, folgt dem Mann, als er an der Haltestelle den Bus verlässt, passt eine günstige Gelegenheit ab und überfällt ihn. Hätte er besser nicht getan, denn natürlich ist unser einsamer Rächer als Retter in der Not zur Stelle und vereitelt den Überfall. So weit, so gut. Die klassische Einleitung, die den Boden bereitet für den Hauptteil, der den bekannten Mustern der Reihe folgt.
Reacher landet in einer nicht näher benannten Stadt, in der es von Kriminellen wimmelt. Rivalisierenden Albaner und Ukrainer tragen hier ihre Revierkämpfe aus, und natürlich gibt es da auch noch die Russen, die im Hintergrund auf ihre Chance lauern. Mittendrin jede Menge Unschuldige, die Reachers Hilfe benötigen, da die Polizei weitgehend tatenlos zuschaut. Unterstützung findet er bei seiner neuen Freundin, der Barkeeperin Abby, die ihn ohne groß Fragen zu stellen unterstützt und mit ihm in den Kampf zieht.
„Die Hyänen“ ist das vierundzwanzigste Buch und der letzte Band der Reihe, für den Lee Child allein verantwortlich zeichnet, bevor er die Fackel an seinen Bruder weiterreicht. Und er geht von Beginn an in die Vollen. Eine Actionszene reiht sich an die nächste, was zwar für Tempo sorgt, aber natürlich zu Lasten der Personen geht, die allesamt reichlich blass bleiben. Aber man weiß ja, was man bekommt, zumindest dann, wenn man die Vorgänger kennt. Wo Reacher draufsteht, ist Reacher drin, und diese Romane sind ja weder für den gewaltfreien Widerstand der Hauptfigur noch für deren filigran ausgearbeiteten Dialoge populär. Hier heiligt der Zweck die Mittel, und die Bösen bekommen am Ende das, was sie verdient haben. Basta.
Ein spannender Thriller mit jeder Menge Action, spannend erzählt, routiniert geschrieben und wie immer flüssig zu lesen. Wenn’s mal etwas einfacher gestrickt sein darf…
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