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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Straßburger Alexander, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht man die Kommunikation im Straßburger Alexander, so fallen besonders die vielen Briefe auf. Sie kommen in den unterschiedlichsten Situationen zum Einsatz und scheinen daher zunächst etwas wahllos als Medium gewählt. Geht man systematisch vor und betrachtet zunächst die beispielsweise die Quantität im Vergleich zu andern Kommunikationsformen und das Auftreten der Briefe,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Straßburger Alexander, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht man die Kommunikation im Straßburger Alexander, so fallen besonders die vielen Briefe auf. Sie kommen in den unterschiedlichsten Situationen zum Einsatz und scheinen daher zunächst etwas wahllos als Medium gewählt. Geht man systematisch vor und betrachtet zunächst die beispielsweise die Quantität im Vergleich zu andern Kommunikationsformen und das Auftreten der Briefe, so stellt man fest, dass im gesamten Straßburger Alexander über zwanzig Briefe erwähnt werden, wobei sich nur vier davon in dem Teil der Erzählung finden lassen, die Alexanders Orientfahrt und die anschließende Paradiesfahrt beschreibt. Siegfried Jäger bemerkt bereits 1968 in seiner Dissertation, „dass im Straßburger Alexander noch mehr Briefe gewechselt werden als im Vorauer Alexander, und zwar sehr häufig in direkter Rede“. Ebenso markiert er in seiner Studie, dass die Briefe im Straßburger Alexander fast zwei Drittel der gesamten vorkommenden Direkten Rede ausmachen. Schon dies zeigt, dass den Briefen eine besodnere Stellung und Aufmerksamkeit beigemessen werden muss.