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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Proseminar: Reinhart Fuchs, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit will ich untersuchen, wie die Geistlichkeit im “Reinhart Fuchs“ kritisiert wird. Dabei will ich mich aber nicht darauf beschränken zu analysieren, wie die Geistlichen beschrieben werden, sondern interessiere mich auch dafür, wie Heinrich das Verhältnis der Menschen zu Religion und Glauben sieht, d.h. es gilt auch herauszufinden, wie er die Einstellung…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Proseminar: Reinhart Fuchs, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit will ich untersuchen, wie die Geistlichkeit im “Reinhart Fuchs“ kritisiert wird. Dabei will ich mich aber nicht darauf beschränken zu analysieren, wie die Geistlichen beschrieben werden, sondern interessiere mich auch dafür, wie Heinrich das Verhältnis der Menschen zu Religion und Glauben sieht, d.h. es gilt auch herauszufinden, wie er die Einstellung seiner Mitmenschen zu religiösen Fragen einschätzt und herabsetzt. Interessant ist auch die Frage, wie sich die einzelnen Textzeugen in den Passagen in denen die Geistlichkeit herabgesetzt wird, verhalten, ob die verschiedenen Bearbeiter die Kritik z.B. mildern oder sie nicht verstehen. Deshalb werde ich an entscheidenden Stellen die verschiedenen Handschriften vergleichen. Dies ist notwendig da der Originaltext des „Reinhart Fuchs“ nicht vorliegt. Da es in der Forschung eine allgemein anerkannte Tatsache ist, daß Heinrich in mehreren Textabschnitten eine antigeistliche Haltung verrät, daß er die Mönche sowie den Heiligsprechungenkult kritisiert, will ich in der Hausarbeit die einzelnen Stellen im „Reinhart Fuchs“, in denen man eine Kritik an den Geistlichen vermuten kann nochmals untersuchen, und versuchen die Kritikpunkte aufzudecken. Hierbei werde ich, soweit es möglich ist, chronologisch vorgehen.