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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Während schon seit längerer Zeit in Bildungsdiskussionen über Chancengleichheit die Bildungsmöglichkeiten von Kindern in Abhängigkeit ihrer sozialen Herkunft sowie ihrer Abstammung fokussiert werden, wird seit einigen Jahren ebenso der Faktor Geschlecht in Bezug auf eine Benachteiligung von Jungen betont. Vor mehreren Jahrzehnten galt das weibliche Geschlecht im Bildungswesen und Berufsleben als benachteiligt. Auch heute gibt es noch…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Während schon seit längerer Zeit in Bildungsdiskussionen über Chancengleichheit die Bildungsmöglichkeiten von Kindern in Abhängigkeit ihrer sozialen Herkunft sowie ihrer Abstammung fokussiert werden, wird seit einigen Jahren ebenso der Faktor Geschlecht in Bezug auf eine Benachteiligung von Jungen betont. Vor mehreren Jahrzehnten galt das weibliche Geschlecht im Bildungswesen und Berufsleben als benachteiligt. Auch heute gibt es noch signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede in schulischen Leistungen, jedoch hat sich die Perspektive mittlerweile zuungunsten der Männer verschoben. Mehrere international vergleichende Schulleistungsuntersuchungen belegen den Rückgang des Schulerfolgs von Jungen. Allerdings fehlt es bislang für diese Tatsache an befriedigenden Erklärungen. Die Sozialwissenschaftler Gudrun Quenzel und Klaus Hurrelmann (2010) haben deshalb in ihrem Beitrag "Geschlecht und Schulerfolg: Ein soziales Stratifikationsmuster kehrt sich um" nach einer Erklärung auf Grundlage der Sozialisationstheorie für diesen Zusammenhang geforscht. Demnach liegt der Grund der geschlechtsabhängigen Disparitäten in Schulleistungen an erschwerten Bedingungen für die Jungen bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben, welchen Individuen während des Sozialisationsprozesses gegenüberstehen. Dieser Ansatz soll in der vorliegenden Arbeit vertieft und mit weiteren Studien belegt werden.

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