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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt es sich zum Ziel, die Entwicklung des Antisemitismus in Österreich nach 1945 zu untersuchen, wobei vor allem die Jahre direkt nach Kriegsende näher beleuchtet werden sollen. Beginnend wird der Antisemitismus selbst hinsichtlich der Terminologie genauer definiert, damit Verwechslungen mit Begriffen wie "Antijudaismus" vorgebeugt werden können. Zudem muss zuerst ein Blick auf die Lage vor dem Krieg geworfen werden, weshalb kurz auf die Situation der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt es sich zum Ziel, die Entwicklung des Antisemitismus in Österreich nach 1945 zu untersuchen, wobei vor allem die Jahre direkt nach Kriegsende näher beleuchtet werden sollen. Beginnend wird der Antisemitismus selbst hinsichtlich der Terminologie genauer definiert, damit Verwechslungen mit Begriffen wie "Antijudaismus" vorgebeugt werden können. Zudem muss zuerst ein Blick auf die Lage vor dem Krieg geworfen werden, weshalb kurz auf die Situation der Jüdinnen und Juden in Österreich vor 1945 eingegangen werden wird. Darauffolgend behandelt die Arbeit die Ressentiments gegen das Judentum nach 1945 und untersucht diesbezüglich die politische Landschaft Österreichs, indem die Ansichten, Ziele und Aktivitäten der Parteien in der Zweiten Republik in Augenschein genommen werden. Dadurch soll ergründet werden, wie die politische Spitze, die Österreich schließlich im internationalen Raum repräsentierte, die Situation handhabte. Danach erfolgt eine Auseinandersetzung mit den durch Bernd Marin geprägten Begriffen "Antisemitismus ohne Antisemiten" und "Schichtenspezifische Antisemitismen". Zuletzt soll der "Antisemitismus ohne Juden" nach Paul Ledvai ins Blickfeld des Interesses gerückt werden.