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Ein atmosphärischer Familienroman über eine junge Frau, die in einer exotischen Welt ihren Platz sucht
Eine laue Nacht auf der Jasmin, einem Restaurantschiff vor der tropischen Hafenstadt Nam Van. Die 21-jährige Benedita ist auf Einladung ihres Onkels in ihre Heimatstadt im südchinesischen Meer zurückgekehrt. Ihre illustre Familie, die das bekannteste Hotel von Nam Van betreibt, besteht aus Seglern und Reisenden. Ihr Vater sitzt im Gefängnis, ihre flatterhafte Mutter hat die Familie verlassen. Durch ihren Besuch wird Benedita wieder in die Sphäre der Familie hineingezogen, der sie sich in…mehr

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Produktbeschreibung
Ein atmosphärischer Familienroman über eine junge Frau, die in einer exotischen Welt ihren Platz sucht

Eine laue Nacht auf der Jasmin, einem Restaurantschiff vor der tropischen Hafenstadt Nam Van. Die 21-jährige Benedita ist auf Einladung ihres Onkels in ihre Heimatstadt im südchinesischen Meer zurückgekehrt. Ihre illustre Familie, die das bekannteste Hotel von Nam Van betreibt, besteht aus Seglern und Reisenden. Ihr Vater sitzt im Gefängnis, ihre flatterhafte Mutter hat die Familie verlassen. Durch ihren Besuch wird Benedita wieder in die Sphäre der Familie hineingezogen, der sie sich in einer norddeutschen Hafenstadt entzogen hat. Jetzt steht sie vor einer Entscheidung: Stellt sie sich ihrer Geschichte und übernimmt Verantwortung? Ein atmosphärischer Roman von ganz eigener Dichte und Schönheit über eine junge Frau zwischen zwei Welten und Hafenstädten - verbunden durch das Meer, das alle Grenzen und Identitäten in Frage stellt.

»Dieser Roman ist so funkelnd und vielschichtig, betörend und bedrohlich wie der Ort, an dem er spielt: das Meer.« ANNIKA REICH

>Eigentümliche Vorliebe für das Meer< ist mit allen literarischen Wassern gewaschen und sucht in der Gegenwartsliteratur ihresgleichen.« FELICITAS HOPPE

»Eine phantastische Reise durch Räume und Zeiten, liebevoll und hart, skurril und weise und von großer poetischer Kraft.« CHRISTOPH PETERS

Autorenporträt
Gregor Hens, geboren 1965 in Köln, arbeitete mehr als zwanzig Jahre lang in den USA, bevor er 2013 nach Deutschland zurückkehrte. Er ist freier Autor und Literaturübersetzer und lehrt Kreatives Schreiben und Urbanistik an der Freien Universität Berlin. Sein Memoir »Nikotin« wurde in sechs Sprachen u¿bersetzt. Zuletzt erschienen bei Aufbau »Missouri« und in der Anderen Bibliothek der Essay »Die Stadt und der Erdkreis«. Gregor Hens lebt mit seiner Familie in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensentin Andrea Gerk lässt sich verzaubern von Gregor Hens' "magischem Kosmos", den er in seinem Roman schaffe. Fast wie zwei lebendige, atmende Wesen erscheinen ihr die beiden fiktiven Hafenstädte Nam Van (Südchina) und Geest (Nordseeküste), zwischen denen Hens seine Geschichte aufspanne: Aus Geest kehrt die Medizin-Studentin Benedita auf Aufforderung ihres Onkels widerwillig nach Nam Van zurück, weil sie ihn bei der Verschrottung des legendären Restaurantschiffs ihres Vaters unterstützen soll. Wie Hens dabei von den beiden aufeinanderprallenden Welten erzählt und wie "sinnlich" er die bereits vergangene goldene Ära des Restaurantschiffs auferstehen lasse, in der dort die "Reichen und Schönen" zusammenkamen, findet die Kritikerin einnehmend. Darüber hinaus verhandle der Roman aber auch das sehr aktuelle Thema der Auseinandersetzung mit der eigenen Herkunft - nur deutlich weniger "nüchtern" als sonst in der Gegenwartsliteratur, bemerkt sie, sondern betörend "unwirklich".

© Perlentaucher Medien GmbH
»Gregor Hens hat einen geradezu magischen Kosmos geschaffen[...]. [Es] handelt sich um einen ganz gegenwärtigen Roman, der auf poetische Weise einer Frage nachgeht, mit der sich viele zeitgenössische Romane sehr viel nüchterner auseinandersetzen, der Frage, wie die Herkunft unsere Identität bestimmt und wie wir uns von ihr befreien oder zumindest in Frieden mit ihr leben können.« Deutschlandfunk Kultur 20231110