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Die denkwürdigen Erlebnisse des Artur Gordon Pym (Originaltitel: The Narrative of Arthur Gordon Pym of Nantucket) ist der einzige Roman von Edgar Allan Poe, erstmals veröffentlicht im Jahre 1838. Er beschreibt das Leben des A. G. Pym, der von seiner Jugend an Abenteuer auf See sucht und überlebt, die allmählich seine Einstellung zum Leben verändern. Die Art der Abenteuer sind zum Teil realistisch (Schiffbruch und Meuterei), zum Teil phantastisch (heiße Strömungen und Stromschnellen im Ozean des Südens). Der Roman ist das längste Prosawerk Poes und gilt als eine seiner rätselhaftesten Arbeiten.

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Produktbeschreibung
Die denkwürdigen Erlebnisse des Artur Gordon Pym (Originaltitel: The Narrative of Arthur Gordon Pym of Nantucket) ist der einzige Roman von Edgar Allan Poe, erstmals veröffentlicht im Jahre 1838. Er beschreibt das Leben des A. G. Pym, der von seiner Jugend an Abenteuer auf See sucht und überlebt, die allmählich seine Einstellung zum Leben verändern. Die Art der Abenteuer sind zum Teil realistisch (Schiffbruch und Meuterei), zum Teil phantastisch (heiße Strömungen und Stromschnellen im Ozean des Südens). Der Roman ist das längste Prosawerk Poes und gilt als eine seiner rätselhaftesten Arbeiten.


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Autorenporträt
Edgar Allan Poe wurde 1809 in Boston geboren. Nach dem frühen Tod seiner Mutter nahm ihn die Tabakhändlerfamilie Allan auf: Aus Edgar Poe wurde Edgar Allan. 1826 begann er ein Studium an der University of Virginia. Während dieser Zeit veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband im Selbstverlag. Um seinen Gläubigern zu entkommen, trat er 1827 dem Militär bei. Ab 1832 erschienen seine Short-Stories und Gedichte in diversen Zeitschriften, mit C. Auguste Dupin schuf er zudem den ersten Detektiv der Weltliteratur. Poe starb 1849 - möglicherweise an Tollwut - in Baltimore.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.03.1997

1838
Edgar Allen Poe "Arthur Gordon Pym"

Nicht lange vor seinem Tod (er starb - arm, sein letztes Honorar reichte nicht für das Wirtshaus, und vermutlich im Delirium - 1849 vierzigjährig in Baltimore) schrieb dieser große Mann an einen Freund: "Verlassen Sie sich darauf, Thomas, am Ende ist doch die Literatur der edelste Beruf, fast der einzige, der für einen Mann taugt. Ich jedenfalls werde mein ganzes Leben ein Literat sein, und nicht für alles Gold Kaliforniens würde ich die Hoffnungen hergeben, die mich immer noch vorwärtstreiben." Neben Melvilles "Moby Dick" (von 1851, zwei Jahre nach jenem armen Tod) und einigen Sachen Conrads ist Poes "Arthur Gordon Pym" (old Coopers "Pilot" von 1824 in allen Ehren) das herrlichste Seestück in der erzählten Welt und das hinausführendste über alles, was wir sonst von ihr wissen: Denn nicht bloß strandet der Held mit den Seinen auf einer erstaunlichen Insel im schlimmen Herzen der Antarktis (weiße Riesenvögel schreien fliegend Tekeli-li), sondern später, wenn er und ein Freund als einzige der mörderischen Natur der Einwohner entflohenn sind, treiben sie, ganz hinaus aus aller Erdenklichkeit, auf immer heißerem Wasser auf etwas zu, das wie eine menschliche Riesengestalt dort hinten zu stehen scheint. In mittelalterlichen Romanen steuern manche einen sagenhaften greifenbewohnten Magnetberg an (sechzig Jahre nach dem "Pym", in einer amüsanten Weiterschreibung dieses Romans, hat Jules Verne in seiner "Eissphinx" Poes Vision als den Magnetberg identifiziert), der voller Geheimnisse sein soll - bei Poe ist er (wenn er also ist, aber er wird eben etwas ganz ganz anderes gewesen sein, ein Jenseits) das Geheimnis selber schon; und deswegen können wohl die Alten, selber zauberkundig, wieder heil zurückkehren vom Magnetberg und weiterleben in der gewöhnlichen Welt, nicht aber Arthur Gordon Pym: Er kommt nach Hause, er schreibt sein Abenteuer auf, er schreibt es auf bis zu dem Punkt, an dem die große weiße Gestalt erscheint; aber als er weiterschreiben will, stirbt er (ein Schicksal, vor welchem Verne sich schlau in jene alten harmlosen Überlieferungen flüchtet), das Wort des Geheimnisses schreibt er nicht mehr hin. (Edgar Allen Poe: "Arthur Gordon Pym". Deutsch von Arno Schmidt. Haffmans Verlag, Zürich 1994 [Band 4 der Werkausgabe]. 304 S., geb., 36,- DM)

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»Poe war unzweifelhaft ein Genie. Tatsächlich ist es unmöglich, sich die amerikanische Literatur ohne diese beiden großen amerikanischen Dichter zu denken: Whitman und Poe.« Jorge Luis Borges