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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Bauhistorisches Institut), Veranstaltung: Theorie der Denkmalpflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Umschwung in der Denkmalpflege um 1900 und der Ottheinrichsbau des Heidelberger Schlosses sind eng miteinander Verbunden, denn hier wurde die Frage nach Restaurierung oder Konservierung viele Jahre diskutiert. Nachdem der Friedrichsbau von Carl Schäfer 1897-1903 restauriert worden war, erhoben sich vermehrt Stimmen gegen einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Bauhistorisches Institut), Veranstaltung: Theorie der Denkmalpflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Umschwung in der Denkmalpflege um 1900 und der Ottheinrichsbau des Heidelberger Schlosses sind eng miteinander Verbunden, denn hier wurde die Frage nach Restaurierung oder Konservierung viele Jahre diskutiert. Nachdem der Friedrichsbau von Carl Schäfer 1897-1903 restauriert worden war, erhoben sich vermehrt Stimmen gegen einen Wiederherstellung der Ottheinrichbaus. Es wurde zunehmend anerkannt, dass die originale Bausubstanz das Besondere des Baus ausmachte, welche es zu schützen galt und nicht, hinter dem Vorwand des Gebäudeschutzes, das Ziel verfolgt werden solle, das Gebäude in seiner "alten Pracht" wieder auferstehen zu lassen. Ausschlaggebend in dieser Diskussion war Veröffentlichungen von Georg Dehio "Was wird aus dem Heidelberger Schloß werden?", in dem er den Standpunkt Vertritt, dass auch die Ruine erhaltenwert sei und nicht zum "bequemeren Genuß" das Alte verändert werden solle.

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