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Die Chronik der Sperlingsgasse ist ein Roman von Wilhelm Raabe. Er beginnt mit dem Werk im November 1854 und vollendet es zwei Jahre später im Mai 1856. Zu dieser Zeit wohnt er im Zentrum Berlins, der damaligen Spreestraße, von wo aus er den Roman auch verfasst. Diese wird später entsprechend zur Sperlingsgasse umbenannt. Die Chronik selbst spielt sich fast zeitgleich zum Verfassen ab, sie beginnt im November 1854 und erstreckt sich über ein halbes Jahr. Sie ist in 21 tagebuchartige Einträge gegliedert. Als fiktiver Verfasser und Erzähler der Chronik tritt der alte Johannes Wacholder auf, der…mehr

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Produktbeschreibung
Die Chronik der Sperlingsgasse ist ein Roman von Wilhelm Raabe. Er beginnt mit dem Werk im November 1854 und vollendet es zwei Jahre später im Mai 1856. Zu dieser Zeit wohnt er im Zentrum Berlins, der damaligen Spreestraße, von wo aus er den Roman auch verfasst. Diese wird später entsprechend zur Sperlingsgasse umbenannt. Die Chronik selbst spielt sich fast zeitgleich zum Verfassen ab, sie beginnt im November 1854 und erstreckt sich über ein halbes Jahr. Sie ist in 21 tagebuchartige Einträge gegliedert. Als fiktiver Verfasser und Erzähler der Chronik tritt der alte Johannes Wacholder auf, der eine über den Winter in den Frühling reichende Zeitspanne nutzt, seine eigene Geschichte wie die der Menschen jener Straße - der Berliner Sperlingsgasse. Im Ergebnis entsteht so eine durchaus heterogene, teils verschachtelte, teils achronologisch geordnete Chronik, in der ohne Gleichförmigkeit, aber aus innerer Notwendigkeit auf der Folie der fünfziger Jahre des 19. Jahrhunderts, aus der Düsternis alltäglichen Leidens und Elendes sich ein schließlich auch von Glück und Idylle mitbestimmtes Gassengemälde entwickelt, das den Verfasser im Alter, wo nicht zu rechtfertigen, so doch zu wärmen vermag. Dass diese Notwendigkeit über das Erinnern des Alten als letztem Lebensquell hinausreicht, erweist dann die im Zentrum der Chronik stehende Liebesgeschichte. Wilhelm Raabe, pseudonym: Jakob Corvinus (1831-1910) war ein deutscher Schriftsteller. Er war ein Vertreter des poetischen Realismus, bekannt für seine gesellschaftskritischen Erzählungen und Romane.

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Autorenporträt
Joachim Bark (geb. 1941), nach seinem Studium der Germanistik, Philosophie und Theologie zuerst Assistant Professor an der Stanford Universität, sodann ab 1974 Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Stuttgart

Wilhelm Raabe, geboren am 8.9.1831 in Eschershausen bei Braunschweig, begann zunächst eine Buchhändlerlehre und studierte später in Berlin. Als Schriftsteller lebte er zuletzt in Braunschweig, wo er am 15.11.1910 starb. Raabe zählt zu den wichtigsten Vertretern des poetischen Realismus in Deutschland und galt als scharfer Kritiker seiner Zeit. Er schrieb über 86 Romane, Erzählungen und Novellen, darunter seinen Erfolgsroman "Die Chronik der Sperlingsgasse" (1856). Erst in seinen letzten Lebensjahren widmete er sich großen Reisen und stellte seine schriftstellerische Tätigkeit ein.
Rezensionen
»Zum Glück ist die Entdeckung des Utopisten Wilhelm Raabe noch lange nicht abgeschlossen.« Deutschlandfunk Kultur »Es gibt keinen Zweifel: Wer sich eine Bibliothek mit Weltliteratur in Form von Hörbüchern aufbauen möchte, kommt an dieser Edition nicht vorbei.« WDR 3 »Hier wird fündig, wer an Hörbuchproduktionen Freude hat, die nicht schnell hingeschludert sind, sondern mit einer Regie-Idee zum Text vom und für den Rundfunk produziert sind.« NDR KULTUR »Mehr Zeit hätte man ja immer gern, aber für diese schönen Hörbücher [...] besonders.« WAZ »Die Hörbuch-Edition 'Große Werke. Große Stimmen.' umfasst herausragende Lesungen deutschsprachiger Sprecherinnen und Sprecher, die in den Archiven der Rundfunkanstalten schlummern.« SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK