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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Transzendentalsoziologie: Über die Bedingung der Möglichkeit von Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man wie Adorno die Soziologie als "die Wissenschaft von der Gesellschaft" begreift, so erscheint es erstaunlich, dass diese Frage nach deren Bedingungen bisher kaum hinreichend von der Soziologie beantwortet werden konnte. Die älteste Definition dessen, was eine Gesellschaft sei, stammt von Aristoteles und ist auch heute noch keine…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Transzendentalsoziologie: Über die Bedingung der Möglichkeit von Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man wie Adorno die Soziologie als "die Wissenschaft von der Gesellschaft" begreift, so erscheint es erstaunlich, dass diese Frage nach deren Bedingungen bisher kaum hinreichend von der Soziologie beantwortet werden konnte. Die älteste Definition dessen, was eine Gesellschaft sei, stammt von Aristoteles und ist auch heute noch keine schlechte Definition. Aristoteles definiert sie durch soziale Umfassendheit, durch soziale Inklusivität. Sie ist die umfassendste, größte aller Sozialordnungen; die einschließende und inkludierende Sozialordnung. Das Phänomen "Gesellschaft" scheint also eine Materie zu sein, deren "umfassende" Erklärung der Berücksichtigung anderer Fachrichtungen bedarf, andere Fachrichtungen inkludiert werden müssen. Im Seminar wurde dieser interdisziplinäre Ansatz verfolgt. Es wurde versucht aus verschiedensten Fachrichtungen die "Zutaten" von Gesellschaft zu identifizieren, um schließlich jene auszumachen, welche die Existenziellen sind, oder präziser: was die Bedingung für die Möglichkeit von Gesellschaft ist. Damit läuft man natürlich doppelt sprichwörtlich in Gefahr, den "Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen", weil bereits "zu viele Köche den Brei verdorben haben".

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