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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (VWL), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2003 betrug das Durchschnittsalter in Deutschland 41 Jahre. Für das Jahr 2050 wird ein Durchschnittsalter von 50 Jahren erwartet. Im Vergleich zu anderen Industrieländer ist dies relativ hoch - so werden bspw. für die USA 39 Jahre und Frankreich 45,2 Jahre prognostiziert (Eurostat 2005). Leben wir auf Grund guter medizinischer Versorgung oder eines gesünderen Lebenswandels länger als in anderen Ländern? Mit einem…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (VWL), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2003 betrug das Durchschnittsalter in Deutschland 41 Jahre. Für das Jahr 2050 wird ein Durchschnittsalter von 50 Jahren erwartet. Im Vergleich zu anderen Industrieländer ist dies relativ hoch - so werden bspw. für die USA 39 Jahre und Frankreich 45,2 Jahre prognostiziert (Eurostat 2005). Leben wir auf Grund guter medizinischer Versorgung oder eines gesünderen Lebenswandels länger als in anderen Ländern? Mit einem Bevölkerungswachstum bei den Älteren und einer gleichzeitigen Bevölkerungsabnahme bei den Jüngeren nimmt das Durchschnittsalter zu. Ein Sachverhalt, der als Alterung der Gesellschaft bezeichnet wird, so dass die schmeichelnde Frage zu verneinen ist. Die Alterung der deutschen Gesellschaft ist ein historisch einmaliges Ereignis. "Mütter schieben ihre Kinderwägen. Man hört noch keine Einschläge, die Front...ist noch fern" (Schirrmacher 2004, S. 9). Sinn umschreibt das Rentensystem als System, dass "von der Hand in den Mund lebt" und als "Kettenbriefvertrag, bei dem man darauf hofft, dass immer mehr Menschen mitmachen" (Sinn 2005, S. 396). Im Handelsblatt wurde Ende 2004 die erste Seite mit der Überschrift "Demographie sprengt die Staatshaushalte" betitelt (Handelsblatt 2004, S. 1). Die Stellungnahme des deutschen Bundeskanzler lautete: "Wir müssen anerkennen und aussprechen, das die Altersentwicklung unserer Gesellschaft, wenn wir jetzt nichts ändern, schon zu Lebzeiten dazu führen würde, dass unsere...Alterssicherung schlicht nicht mehr bezahlbar [ist]" (SPD 2003). Im Mai 2005 sind die Rücklagen der Rentenversicherung auf ein historisches Tief von 7% einer Monatsausgabe gesunken (Pichler 2005, S. 1). Die aktuelle politische Diskussion zeigt, dass mittelfristig damit zu rechnen ist, dass die Verlagerung der derzeitigen Alterssicherung zu einer privaten Kapitalakkumulation einen noch wesentlich stärkeren Umfang annehmen wird. Ziel dieser Arbeit ist es, die in der Gesellschaft zu spürende "demographische Bedrohung" für Deutschland zu untersuchen und mit der Wirkungsweise des Kapitaldeckungsverfahrens - als Lösungsvariante eines Alterssicherungssystems - zu kombinieren. Diese Alternative soll neutral analysiert werden, so dass Effekte eines Systemübergangs keine Berücksichtigung finden. Bei der gesamten Analyse sollen die möglichen Auswirkungen für die Bürger in Deutschland im Mittelpunkt stehen.

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