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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevölkerungsprojektionen, wie etwa die 10. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes, gehen von einer Verschiebung der Bevölkerungsstruktur in Deutschland bis zum Jahr 2050 aus. Der Bevölkerungsanteil der Älteren wird deutlich zunehmen, währen der Anteil der Jüngeren zurückgehen wird. Diese Entwicklung hat hauptsächlich zwei Ursachen: Einerseits wird die Bevölkerung aufgrund sinkender Geburtenraten schrumpfen. Aktuell hat eine Frau im…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevölkerungsprojektionen, wie etwa die 10. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes, gehen von einer Verschiebung der Bevölkerungsstruktur in Deutschland bis zum Jahr 2050 aus. Der Bevölkerungsanteil der Älteren wird deutlich zunehmen, währen der Anteil der Jüngeren zurückgehen wird. Diese Entwicklung hat hauptsächlich zwei Ursachen: Einerseits wird die Bevölkerung aufgrund sinkender Geburtenraten schrumpfen. Aktuell hat eine Frau im Durchschnitt 1,4 Kinder und diese Zahl wird auch für die kommenden Jahrzehnte als realistisch angenommen. Zur Erhaltung der Bevölkerung wären jedoch durchschnittlich 2,1 Kinder pro Frau nö-tig. Andererseits sind die Lebenserwartungen kontinuierlich gestiegen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts betrug sie noch durchschnittlich 46 Jahre. Im Jahr 2050 geht das Statistische Bundesamt bereits von 86-88 Jahren aus (für Frauen; für Männer 80-84 Jahre). Kleinere nachrückende Jahrgänge sowie die weiterhin steigende Lebenserwartung füh-ren andererseits zu einer Alterung der Bevölkerung. Die Veränderung der Altersstruktur in Deutschland hat u.a. starke Auswirkungen auf die Sozialsysteme. Besonders betroffen sind das Altersvorsorgesystem, das Gesundheitssystem und das Pflegesystem, da sich die Bezugszeiten der Leistungsempfänger verlängern und gleichzeitig die Anzahl an Beitragszahlern geringer wird. Gab es 1960 durchschnittlich zehn Rentenbezugsjahre, so sind es heute bereits 17. Verbunden mit der durch die demographische Entwicklung verursachten Änderung der Bevölkerungsstruktur sind auch Auswirkungen auf das Steueraufkommen. Obwohl sie sich erst langfristig auf die Steuereinnahmen des Bundes auswirkt und ihre Folgen durch kurzfristige Reformen sowie konjunkturelle Einflüsse für eine Weile aufgefangen bzw. überlagert werden können, sind Maßnahmen zur nachhaltigen Gestaltung der Finanz- und Haushaltspolitik bereits jetzt von größter Wichtigkeit. Je früher auf das Problem der Bevölkerungsalterung reagiert wird, desto besser können die damit verbundenen (finanziellen) Belastungen der Sozialsysteme abgemildert oder gar abgewendet werden.

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