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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Gegensatz zu Autorinnen wie Benedikte Naubert, deren Schauergeschichten Gegenstand mehrerer Forschungsarbeiten bilden, ist der in dieser Arbeit betrachtete Text von Sophie Albrecht kaum wissenschaftlich untersucht worden. Die umfangreichste Betrachtung unter dem Aspekt der Angsterzeugung als wirkungsästhetisches Prinzip findet sich in der Dissertation von Silke Arnold-de Simine, teilweise auch bei Berit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Gegensatz zu Autorinnen wie Benedikte Naubert, deren Schauergeschichten Gegenstand mehrerer Forschungsarbeiten bilden, ist der in dieser Arbeit betrachtete Text von Sophie Albrecht kaum wissenschaftlich untersucht worden. Die umfangreichste Betrachtung unter dem Aspekt der Angsterzeugung als wirkungsästhetisches Prinzip findet sich in der Dissertation von Silke Arnold-de Simine, teilweise auch bei Berit Christine Ruth Royer, jedoch wesentlich weniger ausführlich. Diese Arbeit soll eine Lücke in der Betrachtung von Sophie Albrechts Text schließen, die sich angesichts einiger Erwähnungen des Werks, aber keiner genaueren Betrachtung auftut. Entgegen der ernüchternden Einschätzung Christine Touaillons soll hier das Potenzial einer Geistergeschichte als Mittel der gesellschaftlichen Reflexion aus weiblicher Sicht erkundet werden, welche die Angst der Frauen und die einer Bevölkerung auf der Schwelle zur Moderne motivisch aufarbeitet. Das weibliche Geschlecht gilt zumeist als zart, schwach und vor allem empfindlicher gegenüber dem Gefühl der Angst. Man sollte meinen, dass sich unter den Konsumierenden sowie Produzierenden der schauerlichen und angsterzeugenden Literatur des ausgehenden 18. Jahrhunderts daher kaum Frauen befanden. Umso überraschender ist es, dass diese den männlichen Autoren unheimlicher Geschichten in Nichts nachstanden: Schreibende Frauen hatten an der Produktion der Schauerliteratur einen ebenso großen Anteil, wie ihre männlichen Kollegen. Ein Großteil von ihnen sah sich angesichts ihrer Werke in einem als unweiblich geltenden Genre jedoch gezwungen, diese anonym oder unter einem Pseudonym zu veröffentlichen.

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