Franz Werfel

Der veruntreute Himmel (eBook, ePUB)

• Format: ePub

Produktbeschreibung

Franz Werfels Werk 'Der veruntreute Himmel' ist ein literarisches Meisterwerk, das die Geschichte eines jungen Priesters erzählt, der mit seinem Glauben und den politischen Unruhen seiner Zeit konfrontiert wird. Der Roman ist in einem poetischen und ergreifenden Stil geschrieben, der die Leser in die Welt des Protagonisten eintauchen lässt. Werfel verbindet geschickt politische und religiöse Themen und schafft damit eine tiefgründige Erzählung, die auch heute noch relevant ist. Mit diesem Roman setzt Werfel ein zeitloses Werk in der Literaturgeschichte. Franz Werfel, ein österreichischer Schriftsteller jüdischer Abstammung, war selbst ein Mann mit tiefen spirituellen Überzeugungen und politischem Engagement. Sein Werk spiegelt seine persönlichen Überzeugungen wider und zeugt von seiner künstlerischen Sensibilität. 'Der veruntreute Himmel' ist ein Buch, das den Lesern einen einzigartigen Einblick in die Welt des Glaubens und der Menschlichkeit bietet. Es ist ein Werk, das zum Nachdenken anregt und das sich durch seine poetische Sprache und tiefgründigen Themen auszeichnet. Werfel lädt die Leser ein, sich mit den inneren Konflikten des Protagonisten zu identifizieren und über die moralischen Fragen nachzudenken, die das Buch aufwirft. In einer Zeit, in der politische und religiöse Konflikte auf der ganzen Welt herrschen, ist 'Der veruntreute Himmel' ein Buch, das eine wichtige Botschaft der Hoffnung und des menschlichen Miteinanders vermittelt.

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Produktdetails

• Verlag: DigiCat
• Seitenzahl: 274
• Erscheinungstermin: 10. Dezember 2023
• Deutsch
• ISBN-13: 8596547748625
• Artikelnr.: 69436737

Autorenporträt

Am 10. September 1890 wird Franz Werfel in Prag geboren; als Schüler schreibt er Gedichte und entwirft Dramen. 1914 wird er zum Militärdienst eingezogen; 1917 begegnet er Alma Mahler-Gropius, mit der er bis zu seinem Lebensende verbunden bleibt; er siedelt nach Wien über. Zu dieser Zeit sind bereits mehrere Gedichtbände von ihm erschienen, hat er kritische Aufsätze veröffentlicht. 1919 folgt seine erste ganz eigenständige Novelle ¿Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig¿. 1921 wird sein Drama ¿Spiegelmensch¿ aufgeführt. In den nächsten Jahren entstehen ¿Der Tod des Kleinbürgers¿, ¿Kleine Verhältnisse¿, ¿Der Abituriententag¿, ¿Die Geschwister von Neapel¿ und immer wieder Gedichte. 1929 heiratet er Alma Mahler. 1933 erscheinen ¿Die vierzig Tage des Musa Dagh¿ - eine Mahnung an die Menschlichkeit; im gleichen Jahr werden seine Bücher in Deutschland verbrannt. 1938, als Hitlers Truppen in Österreich einmarschieren, hält sich Werfel in Capri auf - seine Emigration beginnt. 1940 wird er in Paris an die Spitze der Auslieferungsliste der Deutschen gesetzt. Mit Alma und einigen Freunden flüchtet er zu Fuß über die Pyrenäen nach Spanien. ¿Das Lied von Bernadette¿ schreibt er als Dank für seine Errettung. Von Lissabon bringt sie ein Schiff nach New York. Die letzten Jahre verlebt Werfel in Los Angeles, Kalifornien. Am 26. August 1945 erliegt er seinem schweren Herzleiden.