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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Hume untersucht in diesem Abschnitt zwei Fragestellungen. Zum einen fragt er danach, wie die Normen der Rechtsordnung durch Menschenkunst festgestellt wurden. Zum anderen will er die Frage behandeln, warum wir das Befolgen der Rechtsnorm mit Tugend und das Missachten der Rechtsnorm mit Unrecht bzw. mit Laster assoziieren . Zunächst widmet er sich der ersten Fragestellung, welche in der, von Hume gewählten Formulierung, bereits einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Hume untersucht in diesem Abschnitt zwei Fragestellungen. Zum einen fragt er danach, wie die Normen der Rechtsordnung durch Menschenkunst festgestellt wurden. Zum anderen will er die Frage behandeln, warum wir das Befolgen der Rechtsnorm mit Tugend und das Missachten der Rechtsnorm mit Unrecht bzw. mit Laster assoziieren . Zunächst widmet er sich der ersten Fragestellung, welche in der, von Hume gewählten Formulierung, bereits einen Hinweis auf die Antwort darbietet. Die Rechtsordnung ist ein, von Menschen erschaffenes Konstrukt und impliziert, dass diese Tugend eine künstliche ist und auch künstlich von den Menschen erschaffen wurde.