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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: keine Benotung, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar: David Hume, Über den menschlichen Verstand, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alle Denkgegenstände sind nach David Hume (1711-1776) entweder: „Vorstellungsbeziehungen“ oder „Tatsachen“ Das „wörtlein thatsache“ tauchte erst in der Mitte des 18. Jahrhunderts in der deutschen Sprache für res facti und factum auf. Das auf das Gerichtswesen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: keine Benotung, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar: David Hume, Über den menschlichen Verstand, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alle Denkgegenstände sind nach David Hume (1711-1776) entweder: „Vorstellungsbeziehungen“ oder „Tatsachen“ Das „wörtlein thatsache“ tauchte erst in der Mitte des 18. Jahrhunderts in der deutschen Sprache für res facti und factum auf. Das auf das Gerichtswesen bezogene und aus dem Neuenglischen entlehnte und übersetzte Wort verwandelte später der Schweizer Pädagoge Pestalozzi (1746-1827) in eine Sache der Tat: „Das Leben ist Sache der That, es ist Thatsache.“ Und bald formte sich das Wort zu einer Begrifflichkeit, die wir heute noch akzeptieren, etwa in der Aussage des großen Juristen Friedrich Carl von Savigny (1779-1861): „… das ist eine Thatsache, die als unbestreitbar jedem einleuchten muss“.