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Das Trio mit zwei Pfoten ist zurück. In ihrem fünften Fall untersuchen Mark, Felix und Dominik den Mord an Familienvater Christoph Schwarz, der erst vor kurzem mehrere Millionen Euro im Lotto gewonnen hat. Zunächst glauben die Ermittler an einen unglücklichen Zufall, aber das ist, bevor sie herausfinden, dass der Mann kurz vor seiner Ermordung eine beträchtliche Summe Bargeld abhob und seine Ehefrau und Tochter nicht die einzige Familie waren. Wurde Schwarz vielleicht das Opfer eines schiefgelaufenen Erpressungsversuchs oder steckt etwas völlig anderes dahinter?
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Sören Prescher wurde am 9. August 1978 in Bautzen geboren, ist verheiratet und wohnt mit seiner Familie in Nürnberg. Er ist Mitglied des 42erAutoren e.V. und des Phantastischen Autoren Netzwerks (PAN). Neben seiner Arbeit für ein internationales Wirtschaftsunternehmen schreibt er Artikel und Berichte für das Nürnberger Musik- und Kulturmagazin RCN. Seit der Jahrtausendwende veröffentlicht er Kurzgeschichten und Gedichte in zahlreichen Anthologien. Dazu sind bisher zwölf Romane aus den Bereichen Thriller und Mystery/Urban-Fantasy in zahlreichen Verlagen erschienen.
Produktdetails
- Verlag: Edel Elements - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
- Seitenzahl: 270
- Erscheinungstermin: 17. September 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783962153830
- Artikelnr.: 62497292
unterhaltsamer, spannender Krimi
Der unglückliche Glückspilz - Der fünfte Fall für Mark & Felix von Sören Prescher
Hier nun der fünfte Fall für Mark und seinem Felix. Der für jeden ein Leseerlebnis ist, egal ob er die vorigen Bände gelesen hat oder …
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unterhaltsamer, spannender Krimi
Der unglückliche Glückspilz - Der fünfte Fall für Mark & Felix von Sören Prescher
Hier nun der fünfte Fall für Mark und seinem Felix. Der für jeden ein Leseerlebnis ist, egal ob er die vorigen Bände gelesen hat oder nicht. Der Anfang der neuen Ermittlung ist etwas holprig, zum einen hat der Tote weder Ausweis noch Handy dabei und dann stimmt die Chemie zwischen den Ermittlern Mark und Dominik auch nicht. Als endlich ein klärendes Gespräch erfolgt ist, klappt auch die Ermittlungsarbeit wieder. Flüssig,leichter Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann sich die Personen ,deren Handlungen und Emotionen gut vorstellen. Das auch die persönlichen Aspekte der Protagonisten und nicht nur der “Kriminalfall“ Thema ist, ist gut gelungen. Ein toller spannender Krimi in dem auch Humor nicht zu kurz kommt. Freue mich schon jetzt auf den nächsten Roman von Sören Prescher.
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Max, Dominik und der Hovawart untersuchen den Mord an Christoph Schwarz, der nicht nur Besitzer eines Plattenladens war, sondern auch Lottomillionär. Vor seiner Familie verschwieg er das Geld. Doch er führte ein Doppelleben - denn er hatte eine Freundin und noch ein Kind.
Das Cover …
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Max, Dominik und der Hovawart untersuchen den Mord an Christoph Schwarz, der nicht nur Besitzer eines Plattenladens war, sondern auch Lottomillionär. Vor seiner Familie verschwieg er das Geld. Doch er führte ein Doppelleben - denn er hatte eine Freundin und noch ein Kind.
Das Cover passt zur bisherigen Reihe und auch zum vorliegenden Buch.
Der Schreibstil des Autors ist hervorragend; Charaktere und Orte werden bildhaft dargestellt.
Dies ist bereits der 5. Teil der Reihe, für mich war es aber (erst) der zweite. Obwohl dieser Band doch einigermaßen auf die vorhergehenden aufbaut, hat man als "Neueinsteiger" aber keinerlei Probleme dem ganzen zu folgen.
Der Fall hat es in sich, denn an Verdächtigen mangelt es keineswegs. Motive gibt es ebenfalls einige. Letztendlich wird das ganze aber logisch aufgelöst.
Der Spannungsbogen ist die ganze Zeit auf sehr hohem Niveau gespannt. Begleitet wird der Fall durch Musik, die auch in einer Playlist am Ende zusammengefasst wird. Dabei passen die Lieder meist perfekt zum Ermittlungsstand bzw. zu den Gefühlen von Mark. Da der Fall sich natürlich auch um Platten dreht, ist dies wahrscheinlich der musikalischste Fall mit einer langen Playlist. Und ich muss sagen, die meisten Lieder kannte ich gar nicht, sind es aber wert gehört zu werden.
Felix, der Hovawart hat zwar wieder nur eine kleine Rolle, aber die ist in diesem Fall trotzdem mehr als einmal wichtig.
Auch kleine Humoreinlagen lässt dieser Regionalkrimi nicht vermissen, obwohl der Fall und damit der Krimi hier definitiv im Vordergrund liegt.
Fazit: Toller Regionalkrimi mit gut geplanten Protagonisten. 5 von 5 Sternen
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Es beginnt holprig mit dem neuen Fall, zu deren Beginn die Chemie zwischen Mark und Dominique so gar nicht stimmt. Zuviel steht offenbar zwischen ihnen, das nicht an- und schon gar nicht ausgesprochen wurde. Der Fall bereitet auch Kopfzerbrechen. Eine Leiche ohne Papiere, ohne Handy. Es dauert, bis …
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Es beginnt holprig mit dem neuen Fall, zu deren Beginn die Chemie zwischen Mark und Dominique so gar nicht stimmt. Zuviel steht offenbar zwischen ihnen, das nicht an- und schon gar nicht ausgesprochen wurde. Der Fall bereitet auch Kopfzerbrechen. Eine Leiche ohne Papiere, ohne Handy. Es dauert, bis man weiß, um wen es sich handelt. Es fällt von Anfang an schwer, einen Ansatz zu finden und unter den Befragten scheint niemand zu sein, der etwas weiß oder der selbst verdächtig sein könnte. So laufen die Ermittlungen ziemlich kreuz und quer, ohne Durchbruch. Erst als Mark und Dominique sich ausgesprochen haben, geht es zwar nicht sehr gut, aber immerhin besser voran. Bis endlich einige unbedachte Äußerungen in die richtige Richtung weisen. Die Geschichte ist gewohnt zurückhaltend erzählt. Es geht nicht hektisch zu. Man ermittelt und das dauert halt. Das Mühsame an der Beweisssammlung wird deutlich gemacht. Man erfährt viel über bestimmte Richtungen der Musikszene. Witzig, wie die Titel immer die aktuelle Situation oder Befindlichkeiten der Ermittler widerspiegeln. Und immer wieder werden Bemerkungen eingestreut, die auf andere Krimiautoren und deren Protagonisten verweisen. Kurzweilig.
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