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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Nathaniel Hawthorne gehört zu den Begründern der spezifisch amerikanischen Literatur. Sein bekanntestes Werk, "The Scarlet Letter", zuerst erschienen am 16. März 1850 in Boston, beschäftigt sich mit einer Fülle von Einzelheiten aus einem breiten Themenspektrum, das sowohl die spezifisch amerikanische Vergangenheit als auch menschliche Probleme, unter…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Nathaniel Hawthorne gehört zu den Begründern der spezifisch amerikanischen Literatur. Sein bekanntestes Werk, "The Scarlet Letter", zuerst erschienen am 16. März 1850 in Boston, beschäftigt sich mit einer Fülle von Einzelheiten aus einem breiten Themenspektrum, das sowohl die spezifisch amerikanische Vergangenheit als auch menschliche Probleme, unter anderem sehr aktuelle, anspricht, hinterfragt und nach Lösungen sucht. Im Zentrum von "The Scarlet Letter" steht das Problem der Schuld. Der von den beiden Haupthelden begangene Ehebruch liegt zu Beginn der Handlung bereits ein Jahr zurück und wird an sich nicht thematisiert. Es geht in der gesamten "Romance" um den Umgang der betroffenen Parteien mit dieser Tat und deren Folgen. Die Ehebrecherin, der betrogene Mann, der Liebhaber, die puritanische Gesellschaft, das Kind - ein jeder bewertet und verarbeitet sie unterschiedlich und erlebt dementsprechend unterschiedliche Folgen im Leben. Die vorliegende Arbeit soll sich mit dem Schuldproblem, dessen Verständnis und dessen Auswirkungen auf diese einzelnen Personen bzw. die Gesellschaft beschäftigen, unter Einbeziehung des Hintergrundes des Autors und einiger Thesen aus der Sekundärliteratur. "The Scarlet Letteris an allegory of the Puritan conscience; it is also an historical novel," schreibt Douglas Grant in seiner Einleitung zu der Oxforder Ausgabe von 1965. Man geht meistens in der Sekundärliteratur davon aus, dass die Schuldproblematik in diesem Roman auf dem puritanischen Verständnis von Schuld und Sühne basiert. Diese kann man im Einzelnen nicht nachvollziehen, ohne die Grundlagen des puritanischen Glaubens zu kennen. Es ist interessant, diese mit dem Verständnis Hawthornes zu vergleichen, der sich selber nicht zu ihrem Glauben bekannte. Deshalb soll als Grundlage für die Beschäftigung mit der Schuldproblematik der auf der biblischen Lehre basierende puritanische Schuldbegriff dienen. Dieser soll der Aussage von "The Scarlet Letter" gegenübergestellt werden, die anhand einzelner betroffener Personen in der Handlung untersucht werden soll. Da über Hawthorne allgemein und vor allem über "The Scarlet Letter" eine große unübersichtliche Menge an Sekundärliteratur erschienen ist, möchte ich mich auf einige ausgewählte Aufsätze beschränken. Ansonsten soll die Arbeit hauptsächlich aus Textuntersuchung bestehen, in enger Beziehung auf die hinter diesem Text stehende puritanische Bibelinterpretation, aus dem heraus sich ihr Schuldverständnis konzipiert.

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