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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,7, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Geschichte), Veranstaltung: Die Eroberung der Krim 2014: Russlands Rache an Europa?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen Überblick über den Transnistrien-Konflikt. Transnistrien ein Land, das es nicht gibt. Ein Land mit einer Flagge, einem Präsidenten, einer Nationalhymne, einer Armee und einer Währung, aber offiziell gibt es das Land gar nicht, Transnistrien wird weder von der UNO noch von irgendeinem ihrer Mitgliedsstaaten anerkannt. Ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,7, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Geschichte), Veranstaltung: Die Eroberung der Krim 2014: Russlands Rache an Europa?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen Überblick über den Transnistrien-Konflikt. Transnistrien ein Land, das es nicht gibt. Ein Land mit einer Flagge, einem Präsidenten, einer Nationalhymne, einer Armee und einer Währung, aber offiziell gibt es das Land gar nicht, Transnistrien wird weder von der UNO noch von irgendeinem ihrer Mitgliedsstaaten anerkannt. Ein Scheinstaat also, dessen Hauptstadt Tiraspol sich seit dem Untergang der UdSSR praktisch nicht verändert hat, eine Lenin Statue vor dem Präsidentenpalast im sozialistisch klassizistischen Baustil erinnert noch heute an vergangene Zeiten. Der Transnistrien-Konflikt als Fallbeispiel eines frozen conflicts in Europa. In über 25 Jahren entwickelte sich die Region aufgrund der unterschiedlichen Interessenssphären zum geopolitischen Spielball zwischen Ost und West. Noch heute gibt es unterschiedliche Lösungsansätze zur Schlichtung des Konflikts. Auf der Seite des auswärtigen Amtes lässt sich nachlesen, dass im Juni 2016 die Verhandlungen nach fast zweijährigem Stillstand in einem 5+2-Format (Moldau, Transnistrien; Mediatoren: OSZE, Russland, Ukraine; Beobachter: USA, EU) wiederaufgenommen worden sind.

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