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Beate Maxian
eBook, ePUB
Der Tote vom Zentralfriedhof / Sarah Pauli Bd.4 (eBook, ePUB)
Ein Fall für Sarah Pauli 4 - Ein Wien-Krimi
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Nun, da ihre Kolumne über Aberglauben ein voller Erfolg ist, will die junge Journalistin Sarah Pauli eine neue Serie über das mystische Wien starten. Spannende Informationen dazu erhofft sie sich von der Fremdenführerin Erika, die Führungen zu den geheimnisvollen Orten der Stadt veranstaltet. Doch kurz vor ihrem Treffen verschwindet Erika spurlos. Sarah macht sich auf die Suche nach ihr und stößt auf einen aufsehenerregenden Fall: Vor Kurzem wurde der Sarg eines verstorbenen Millionärs vom Wiener Zentralfriedhof gestohlen - ein Ort, an dem noch so manches dunkle Geheimnis begraben liegt...
Nun, da ihre Kolumne über Aberglauben ein voller Erfolg ist, will die junge Journalistin Sarah Pauli eine neue Serie über das mystische Wien starten. Spannende Informationen dazu erhofft sie sich von der Fremdenführerin Erika, die Führungen zu den geheimnisvollen Orten der Stadt veranstaltet. Doch kurz vor ihrem Treffen verschwindet Erika spurlos. Sarah macht sich auf die Suche nach ihr und stößt auf einen aufsehenerregenden Fall: Vor Kurzem wurde der Sarg eines verstorbenen Millionärs vom Wiener Zentralfriedhof gestohlen - ein Ort, an dem noch so manches dunkle Geheimnis begraben liegt ...
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Beate Maxian lebt mit ihrer Familie in der Nähe des Attersees und in Wien und zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen Österreichs. Ihre Wien-Krimis um die Journalistin Sarah Pauli stehen dort regelmäßig an der Spitze der Bestsellerliste. Auch ihre Krimis um die Feinkosthändlerin Lou Conrad wurden auf Anhieb Bestseller.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 17. Juni 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641131722
- Artikelnr.: 40148646
»Besondere Qualität zeigen Maxians Krimis durch ihre ausgeklügelte Konstruktion.« buchkritik.at
Broschiertes Buch
Für ihre neue Kolumne "Das mystische Wien" befasst sich Sarah Pauli intensiv mit Aberglauben, Mystik, Symbolen und Geheimzeichen. Daher nennt man sie in ihrer Redaktion auch die "Hexe vom Dienst". Dazu passt natürlich prima ihre schwarze Katze. Doch Sarah ist jung und …
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Für ihre neue Kolumne "Das mystische Wien" befasst sich Sarah Pauli intensiv mit Aberglauben, Mystik, Symbolen und Geheimzeichen. Daher nennt man sie in ihrer Redaktion auch die "Hexe vom Dienst". Dazu passt natürlich prima ihre schwarze Katze. Doch Sarah ist jung und hübsch und alles andere als eine Hexe und abergläubisch ist sie auch nicht. Sie fragt gezielt nach und sieht mehr als andere Menschen und beschäftigt sich mit Inhalten zur Numerologie und Symbolik, die von alters her Menschen, Freimaurer und Geheimbünde geprägt haben. Für die altrömischen Götter und sogar Albrecht Dürer waren Zahlensymbolik und deren Deutung Zeichen für Schicksal.
Sarah befasst sich mit der Materie und wirft einige Begriffe auf wie auch das magische Jupiterquadrat. Das ist zwar interessant zu lesen, echten Einblick erhielt ich aber nicht, dafür ist mir das Ganze zu fremd und abstrakt.
Die Krimihandlung hat mir gut gefallen, das Konzept mit dem rumänischen Kriminellen, dem gestohlenen Sarg und den schaurigen Schauplätzen des Friedhofs und der Unterwelt Wiens sorgt für reizvolle Gruselstimmung. Die Personen sind auch ohne Kenntnis der Vorgängerbücher gut erkennbar und die privaten Verhältnisse werden deutlich gemacht. Schön sind die vielen ausschmückenden Details, die die Charaktere bildhaft darstellen, allen voran der böse Rumäne mit seiner Angst vor dem "bösen Blick".
Beate Maxian hat einen tollen Erzählstil, der sich flüssig und gut lesen lässt. Wie sie immer wieder Wiener Sprache einstreut, gibt dem Buch zu den vielen erwähnten Schauplätzen ein angenehmes Wiener Flair.
Mich haben aber die vielen eingearbeiteten Informationen über Symbole oder Kunstwerke von der eigentlichen Krimihandlung abgelenkt. Sicherlich müssen Erklärungen zur Thematik erfolgen, aber hier wurde vielleicht mit zu viel Liebe zum Detail gearbeitet. Denn immer wenn es spannend wurde, kamen recht zähe Erläuterungen, die den Spannungsbogen einschränkten.
Das Ende brachte einen rasanten Spannungsanstieg mit sich, aber auch hier wirkt der Kampf zwischen einer jungen Frau und einem Auftragskiller, der ausgebildeter Soldat war, nicht ganz glaubhaft. Dennoch fühlte ich mich gut unterhalten und möchte gerne mal nach Wien auf den Zentralfriedhof.
Dieser Krimi punktet mit seinem unterhaltsam mystischem Touch und einem packenden Finale, zeigt interessante Einblicke ins Mausoleum und enthält eine Menge Lokalkolorit.
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Broschiertes Buch
„Sarah! Nix ist passiert. Verstanden? Absolut nix. Belassen Sie’s dabei, und spielen Sie um Himmels willen nicht schon wieder Miss Marple. Das steht Ihnen nicht. Kümmern Sie sich lieber um ihre Hexen und Geister, da sind S‘ besser aufgehoben.“
Chefinspektor Martin …
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„Sarah! Nix ist passiert. Verstanden? Absolut nix. Belassen Sie’s dabei, und spielen Sie um Himmels willen nicht schon wieder Miss Marple. Das steht Ihnen nicht. Kümmern Sie sich lieber um ihre Hexen und Geister, da sind S‘ besser aufgehoben.“
Chefinspektor Martin Stein hält gar nichts davon, dass die Journalistin Sarah Pauli wieder mal Polizeiarbeit macht. Diese jedoch ist im Gegensatz zu Stein davon überzeugt, dass die Fremdenführerin Erika Holzmann nicht einfach verreist, sondern Opfer eines Verbrechens geworden ist. Sarah, die regelmäßig im "Wiener Boten" Kolumnen über Mythen und Legenden veröffentlicht, arbeitet gerade an einer Serie mit dem Titel "Mystisches Wien". Erika Holzmann nun bietet zum gleichen Thema Führungen an. Bei einer Verabredung wollen die beiden Frauen sich austauschen, insbesondere eine neue geheimnisvolle Entdeckung Erikas besprechen. Doch unmittelbar vorher verschwindet Erika spurlos. Und dann wird noch vom Wiener Zentralfriedhof der Sarg eines verstorbenen Millionärs gestohlen. Sarah glaubt an einen Zusammenhang und beginnt zu ermitteln…
In diesem Krimi haben wir es mit einer recht ungewöhnlichen Ermittlerin zu tun. Zu Sarah Paulis Welt gehören Aberglaube, Mystik, Geheimzeichen und Symbole. Das bedeutet aber nicht, dass sie eine Frau ist, die sich an einem Freitag, dem 13. nicht aus dem Haus wagen würde. Vielmehr geht sie mit offenen Augen durchs Leben, sieht vieles, was andere nicht sehen oder übersehen und bemerkt fasziniert, in welchem Ausmaß Symbole auch heute noch das Leben vieler Menschen prägen. Sie ist eine Expertin auf ihrem Gebiet - und das merkt auch der Leser. Sarah konfrontiert uns mit Begriffen wie "Zahlensymbolik" und "magisches Jupiterquadrat", sie erzählt von altrömischen Göttern und tibetanischem Buddhismus. Ich habe - offen gesagt - herzlich wenig Ahnung von diesen Dingen, finde die Ansatzpunkte aber sehr interessant.
Die Krimihandlung selbst ist spannend und schlüssig. Zudem finde ich Schauplätze wie Friedhöfe und Mausoleen sehr reizvoll, bringen sie doch einen leichten Gruselfaktor in die Geschichte.
Neben Sarah gibt es noch ein paar andere interessante Charaktere. Chefinspektor Martin Stein meckert die meiste Zeit, trotzdem mochte ich ihn. Interessant auch der Killer: Er ist perfekt in seinem "Job", kaltblütig und nüchtern. Und gleichzeitig (oder besser trotzdem) sagenhaft abergläubisch. Der Effekt daraus war, dass ich mich manchmal über den Killer amüsieren konnte. Hat man auch nicht in jedem Krimi ☺
Das war der 4. Fall für Sarah Pauli. Es ist für das Verständnis dieses Buches nicht notwendig, die Vorgänger zu kennen.
Reihenfolge:
Tödliches Rendezvous
Die Tote vom Naschmarkt
Tod hinter dem Stephansdom
Der Tote vom Zentralfriedhof
Fazit: Ein interessanter Mix aus Krimi und Mystery. Sehr unterhaltsam ☺
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