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Nach einem mysteriösen Todesfall kochen alte Spukgeschichten über das Zimmer 502 im Londoner Luxushotel Savoy wieder hoch. Während Detective Inspector Teddy Chan alles als Unfall abtut, stößt Alison auf zahlreiche Ungereimtheiten. Um eine Katastrophe zu verhindern, versucht sie zu beweisen, dass ein gefährlicher Mörder sein Unwesen treibt - und beschwört dabei Geister herauf, die sie bald nicht mehr loswird.
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Ronald Ryley begann seine Autorenkarriere mit dem Schreiben von hunderten Kurzkrimis für verschiedene Unterhaltungszeitschriften. Neben seinen Kriminalromanen ist ebenfalls ein Krimi-Musical entstanden. Wenn er sich nicht gerade am Schreibtisch befindet, ist er mit seinen zwei Siberian-Husky-Hündinnen auf Spurensuche.
Produktdetails
- Verlag: Dryas Verlag
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 18. Oktober 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783948483623
- Artikelnr.: 61771295
Ein Toter im Londoner Luxus-Hotel Savoy und schon gehen sie los, die alten Spukgeschichten über das Geisterzimmer 502. Zu einem ungünstigen Zeitpunkt, steht doch eine große Charity-Veranstaltung bevor. Können Inspector Chan und die Hobby-Detektivin Alison den Fall rechtzeitig …
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Ein Toter im Londoner Luxus-Hotel Savoy und schon gehen sie los, die alten Spukgeschichten über das Geisterzimmer 502. Zu einem ungünstigen Zeitpunkt, steht doch eine große Charity-Veranstaltung bevor. Können Inspector Chan und die Hobby-Detektivin Alison den Fall rechtzeitig aufklären? Oder sind hier doch Gespenster am Werk?
Dieser Krimi ist eine tolle Mischung aus Cozy-Crime und Mystery. Ich habe mich im Setting von Anfang an wohl gefühlt. Beeindruckend war für mich besonders der Schauplatz Savoy. Dort habe ich mich ins 19. Jahrhundert versetzt gefühlt, obwohl der Krimi in der modernen Zeit spielt. Aber im Savoy scheint die Zeit stillzustehen. Da war es für mich manchmal verwirrend, wenn plötzlich Handys oder dergleichen erwähnt wurden und ich musste mich daran erinnern, dass die Geschichte in der heutigen Zeit spielt.
Die Protagonisten haben mir gut gefallen. Einige waren etwas überzeichnet und obwohl das Absicht zu sein scheint, hat mich das hin und wieder etwas aus dem Lesefluss gerissen. Ansonsten waren aber alle sehr sympathisch, vielschichtig und für die Handlung und den Hintergrund einfach perfekt gestaltet.
Immer wieder wird der Leser auf falsche Fährten gelockt, bis zum Schluß wusste ich nicht wirklich, wer der Mörder sein könnte. Immer wenn ich dachte ich wüsste etwas, stellte sich heraus, dass es doch anders gelaufen sein musste. So wünsche ich mir einen guten Krimi!
Ebenso gefallen haben mir die einzelnen Handlungsstränge, von denen man lange nicht wusste, wie sie zusammenhängen. Aber alles hat zum Schluß gut gepasst und sich logisch zusammengefügt.
Die typische Krimi-Spannung kam beim Lesen nicht zu kurz.
Langwierige Stellen gab es in diesem Buch kaum, allenfalls mal etwas Leerlauf. Aber davon nicht viel. Das Ganze ließ sich flüssig und gut lesen und hat mir gemütliche Lesestunden bereitet.
Da ich dann doch noch kleinere Mängel für mich gefunden habe, ziehe ich einen Stern ab. Aber generell kann ich dieses Buch vorbehaltlos empfehlen. Spannung, Spaß, Mystery und das Ganze kommt dann noch ohne die üblichen Liebesgeschichten aus. Prima!
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Broschiertes Buch
Ronald Ryley Der Tod bucht Zimmer 502 Ein Krimi aus London Dryas 2021
Vielschichtiger Krimi, Grusel, Roman, Cosy mit Savoy Flair
Krimi, Gruselgeschichte, Roman, Cosy Crime und mit megaviel Savoy-Flair. Dieser Roman ist alles in einem und sehr vielschichtig, genauso wie seine brillant …
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Ronald Ryley Der Tod bucht Zimmer 502 Ein Krimi aus London Dryas 2021
Vielschichtiger Krimi, Grusel, Roman, Cosy mit Savoy Flair
Krimi, Gruselgeschichte, Roman, Cosy Crime und mit megaviel Savoy-Flair. Dieser Roman ist alles in einem und sehr vielschichtig, genauso wie seine brillant ausgearbeiteten, unglaublich vielen Charaktere. Sie sind so genial beschrieben, dass man sich „alle“ sehr gut vorstellen kann. Allein die megareiche Mildred, ist komplex. Zuerst denkt man sie ist total arrogant, aber als ich sie dann am Schluss so richtig kennengelernt habe, mochte ich sie und hatte irgendwie die sympathische Queen-Mum im Kopf. Auch Alison, ihre flippige Nichte, die immer perfekt angezogen ist, hat viel Tiefgang und ist einfach sympathisch. Selbiges gilt auch für die Ermittler, allen voran Inspector Teddy Chang.
Teilweise ist das Buch ganz schön gruselig, was nicht nur durch Darcy Diamond, der „Hellseherin“ und des Toten in Zimmer 502 und dem Aufzug mit der roten Bank kommt. Gleichzeitig ist es oftmals so witzig, dass man aus dem Schmunzeln nicht mehr herauskommt.
Der Roman hat keine Längen. Die Geschichte ist so wahnsinnig in die Tiefe gehend, mit megavielen Schichten, und genau so unzähligen Puzzlestücken, dass man einfach total fasziniert ist.
Der Schluss war ein seitenlanges Highlight, was mir sehr gut gefallen hat. Immer wieder erneute Spannungsbögen, die wieder abflachen und wieder hochschnellen. Denn so wie der Leser nicht auf den Mörder kam, so werden alle durchgespielt, die die Täter sein könnten, bis dann der richtige Täter ermittelt wird. Ein Wahnsinns-Highlight.
Es sind 390 Seiten, die es in sich haben. Man kann sie nicht auf ein Mal auslesen. Ich hatte eine ganze Woche was davon und hab mich auf jeden Abend gefreut, wenn ich weitere Seiten des Buches lesen durfte.
Schon mit: „toi, toi, TOT!: Ein schräger Hamburg-Krimi“ hat mich der Autor überzeugt, aber „Der Tod bucht Zimmer 502“ ist noch vielschichtiger, hat noch mehr Atmosphäre und noch um Längen anders. Besser kann man nicht sagen. Denn toi, toi, TOT ist schneller ausgelesen und etwas witziger und hat mehr Musicalcharakter.
Mein – Lesezeichenfees – Charakter:
Irgendwie hab ich den Eindruck, dass meine Rezi dem genialen Buch einfach nicht gerecht wird. Daher lasse ich es dabei und sage nur 10 Feensternchen für dieses vielschichtige nicht oberflächliche, humorvolle, mystisch-gruselige, spannende Buch.
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Schrulliger Krimi
Der Titel ist sehr passend gewählt und man weiß sofort, um was es geht. Die Hauptpersonen sind alle sehr gut und treffend beschrieben, einige sind sehr exzentrisch und überzeichnet. Insgesamt macht es sie dadurch sympathisch und liebenswert. Die Handlung ist …
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Schrulliger Krimi
Der Titel ist sehr passend gewählt und man weiß sofort, um was es geht. Die Hauptpersonen sind alle sehr gut und treffend beschrieben, einige sind sehr exzentrisch und überzeichnet. Insgesamt macht es sie dadurch sympathisch und liebenswert. Die Handlung ist schlüssig, aber mich konnte das Verhalten der Polizei, also von Scotland Yard, nicht so richtig überzeugen. Da verliert der Krimi für mich ein bisschen an Glaubhaftigkeit. Insgesamt ist der Krimi gut und flüssig geschrieben und ich war trotz kleiner Schwächen gut unterhalten.
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