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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wird die Frage behandelt, inwiefern und warum Gotthold Ephraim Lessing in seiner Fassung der äsopischen Fabel "Der Rabe und der Fuchs" von seiner verfassten "Abhandlung über die Fabel", beides wurde 1759 veröffentlicht, abweicht. Rabe und Fuchs - eine altbekannte Konstellation in der Welt der Fabeln. Man weiß inzwischen, dass der schlaue Fuchs den dummen Raben überlistet und so dessen Beute…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wird die Frage behandelt, inwiefern und warum Gotthold Ephraim Lessing in seiner Fassung der äsopischen Fabel "Der Rabe und der Fuchs" von seiner verfassten "Abhandlung über die Fabel", beides wurde 1759 veröffentlicht, abweicht. Rabe und Fuchs - eine altbekannte Konstellation in der Welt der Fabeln. Man weiß inzwischen, dass der schlaue Fuchs den dummen Raben überlistet und so dessen Beute bekommt. Äsop transportiert hier eine einfache Botschaft: Der Dumme wird am Ende bestraft. Dieser Fabelstoff wurde von sehr vielen Autoren bearbeiten. Bis auf Lessing haben alle, von Luther bis La Fontaine, diese Rollenverteilung vom Gewinner und Verlierer übernommen. Nur Lessing benutzte den Stoff um etwas Neues zu schaffen. Der Fuchs ist nicht mehr der Gewinner, doch der Rabe ebenso wenig. Lessing widerspricht mehrmals seiner Abhandlung, in der er klare Regeln für das Verfassen von Fabeln festlegt. Man fragt sich, warum und aus welchem Grund Lessing dies getan hat, warum er die Fabel inhaltlich und äußerlich verändert hat. In dieser Arbeit soll die Fabel an sich nicht analytisch untersucht werden, nur der Vergleich zu Lessings Abhandlung soll als Aufgabe dienen. Zunächst wird auf die Epoche der Aufklärung eingegangen. Die Art der Literatur der Aufklärung wird weiter definiert und ausgeführt. Daraufhin folgt ein Bezug auf Lessings Fabelabhandlung und ein kurzer inhaltlicher Einblick, anschließend ein ebenfalls kurzer Einblick zur Fabel "Der Rabe und der Fuchs" selbst. Im Anschluss folgt der Hauptteil der wissenschaftlichen Arbeit, die einzelnen Unterschiede werden aufgelistet und weiter erklärt. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die Gründe für diese Abweichungen zu finden und zu benennen. Als Abschluss folgt ein Fazit, in dem die Ergebnisse zusammengefasst werden. Im Anhang stehen Äsops und Lessings Version der Fabel. Die Fabeln von Lessing wurden von mehreren Autoren bereits behandelt, sei es analytisch unter einem bestimmen Punkt oder einen Vergleich mit der äsopischen Fabel. Zu nennen sind hierbei Hans Lothar Markschies, Karl August Ott und Gerhard Bauer. Eine Untersuchung explizit der Fabel "Der Rabe und der Fuchs" zu Lessings Fabelabhandlung gibt es bisher nicht.

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