Thomas Thiemeyer
eBook, ePUB
Der Palast des Poseidon (eBook, ePUB)
Sofort per Download lieferbar
Statt: 19,90 €**
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Alle Infos zum eBook verschenken
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Ein griechisches Frachtschiff kämpft sich durch die schwere See vor der Inselgruppe Santorin. Kurz darauf ist der Frachter verschwunden. Spurlos. Wie schon etliche Schiffe zuvor, die diese Stelle kreuzten. Nur wenige Wochen nach seiner aufsehenerregenden Rückkehr aus der Stadt der Regenfresser nimmt Carl Friedrich Donhauser, genannt Humboldt, den Auftrag an, nach den verschwundenen Schiffen zu suchen. Zu diesem Zweck chartert er das modernste Forschungsschiff seiner Zeit, die Calypso. An Bord befindet sich eine Tauchkugel, die es möglich macht, sich mehrere Stunden unter Wasser aufzuhalten....
Ein griechisches Frachtschiff kämpft sich durch die schwere See vor der Inselgruppe Santorin. Kurz darauf ist der Frachter verschwunden. Spurlos. Wie schon etliche Schiffe zuvor, die diese Stelle kreuzten. Nur wenige Wochen nach seiner aufsehenerregenden Rückkehr aus der Stadt der Regenfresser nimmt Carl Friedrich Donhauser, genannt Humboldt, den Auftrag an, nach den verschwundenen Schiffen zu suchen. Zu diesem Zweck chartert er das modernste Forschungsschiff seiner Zeit, die Calypso. An Bord befindet sich eine Tauchkugel, die es möglich macht, sich mehrere Stunden unter Wasser aufzuhalten. Aber dann müssen Humboldt, Oskar, Charlotte, Eliza und Wilma viel länger unter der Wasseroberfläche bleiben als geplant. Mehr als 300 Meter unter dem Meer machen sie eine unglaubliche Entdeckung. "Der Palast des Poseidon" ist der zweite Band der Chroniken der Weltensucher-Reihe.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 1.63MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
Thomas Thiemeyer, geboren 1963, studierte Geologie und Geographie, ehe er sich selbständig machte und eine Laufbahn als Autor und Illustrator einschlug. Mit seinen Wissenschaftsthrillern und Jugendbuchzyklen, die etliche Preise gewannen, sich eine Million Mal verkauften und in dreizehn Sprachen übersetzt wurden, ist er mittlerweile eine feste Größe in der deutschen Unterhaltungsliteratur. Seine Geschichten stehen in der Tradition klassischer Abenteuerromane und handeln des öfteren von der Entdeckung versunkener Kulturen und der Bedrohung durch mysteriöse Mächte. Der Autor lebt mit seiner Familie in Stuttgart.
Produktdetails
- Verlag: Thomas Thiemeyer
- Seitenzahl: 372
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 2. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783948093327
- Artikelnr.: 61271827
Kaum ist die kleine Gruppe rund um Oskar wieder in Berlin, steht auch schon das nächste Abenteuer an.
Im Mittelmeer kommt es immer mehr zu Unruhen, denn zwischen den griechischen Inseln Thera und Therasia sollen immer wieder Frachtschiffe verschwinden. Der Grund dafür soll ein angebliches …
Mehr
Kaum ist die kleine Gruppe rund um Oskar wieder in Berlin, steht auch schon das nächste Abenteuer an.
Im Mittelmeer kommt es immer mehr zu Unruhen, denn zwischen den griechischen Inseln Thera und Therasia sollen immer wieder Frachtschiffe verschwinden. Der Grund dafür soll ein angebliches Monster sein, dass die Schiffe zu sich in die Tiefe zieht.
Humboldt, Oskar, Charlotte und Eliza wollen der Sache auf den Grund gehen und begeben sich in ein neues Abenteuer, dass sie quer durch Europa führt.
Doch was sie auf dem Meeresgrund erwartet, hätten sie sich selbst niemals ausmalen können...
Wie im ersten Band "Die Stadt der Regenfresser" kann Thomas Thiemeyer hier mit seinem sehr guten Schreibstil überzeugen. Die Geschichte liest sich flüssig und spannend und gefällt mir noch besser als "Die Stadt der Regenfresser".
Ich habe mich sehr schnell wieder in die Geschichte hineinfinden können, als hätte ich die "Chroniken der Weltensucher" niemals aus den Händen gelegt.
Die Charaktere haben sich sehr gut entwickelt und überzeugen weiterhin. Vor allem Oskars Entwicklung ist hierbei wunderbar gelungen. Interessant ist auch, einiges aus der Vergangenheit von Oskar und Humboldt zu erfahren. Wie bereits im ersten Band werden Oskar und Humboldt von Eliza und Charlotte begleitet.
Ein kleines Highlight ist aber auch der Kiwi Wilma.
Während der erste Band hauptsächlich in Peru spielte, bleiben die Entdecker diesmal in Europa. Von Berlin aus geht es nach Athen, später nach Paris und von dort aus sogar auf den Meeresgrund.
Schon allein, wie der Meeresgrund und seine dortigen Entwicklungen dargestellt werden, hat mich sehr gefesselt.
Über eine Verfilmung würde ich mich hierbei besonders freuen.
Auch hier ist "Der Palast des Poseidon" wieder viel mehr als nur ein Jugendbuch. Neben einer großen Portion Abenteuerroman kommen hier auch noch einige Thriller-Elemente zum Zug, was mir sehr gut gefällt.
"Der Palast des Poseidon" ist der zweite Band der "Chroniken der Weltensucher"-Reihe. Alt und jung werden ihre Freude an dieser Reihe haben.
Diese Fortsetzung hat es in sich, ich kann den dritten Band kaum noch erwarten. Absolut empfehlenswert!
Weniger
Antworten 12 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 12 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Dieses Buch ist die Fortsetzung vom ersten Band. Die 4 Freunde begeben sich auf ein enues Abenteuer, denn sie müssen herausfinden, was die Ursache für die vielen gesunkenen Schiffe an der Küste von Griechenland ist. Sie reisen quer durch Europa. Zuerst nach Griechenland, wo sie einen …
Mehr
Dieses Buch ist die Fortsetzung vom ersten Band. Die 4 Freunde begeben sich auf ein enues Abenteuer, denn sie müssen herausfinden, was die Ursache für die vielen gesunkenen Schiffe an der Küste von Griechenland ist. Sie reisen quer durch Europa. Zuerst nach Griechenland, wo sie einen Reedereiinhaber besuchen, dann nach Frankreich, wo sie auf einen Mann treffen, der ihnen dabei hilft das Geheimnis zu lüften. Doch sie werden verfolgt. Sie gehen aufs offene Meer hinaus, machen Tauchgänge und versuchen herauszufinden, was die Ursache für die Untergänge ist. Während ihrer Tauchgänge entdedecken sie ein retselhaftes Ungetüm, das versucht ihr Mutterschiff auf den Grund zu bringen. Kurz darauf werden sie vom Ungetüm bemerkt, der sie später in eine Art, Unterwasserstadt bringt. Dort sehen sie viele unglaubliche und zum Teil, als unwirklich erscheinende Sachen. Es ist auch ganz nett da. Doch eines ist anders: alle sind Machinen. Und sie sollen auch zu Maschinen werden. Sie versuchen zu entkommen, doch ihnen drohen viele Gefahren. Der einzige Mensch außer ihnen sagte ihnen, dass alles seine ehemalige Maschine kontrolliert, die jetzt selbst denken und handeln kann. Die 4 Abenteurer müssen von da fliehen, bevor sie, so wie die anderen Menschen, die hierhergekommen sind, zu Robotern werden.<br />Dieses Buch ist auch wie das erste von Thomas Thiemeyer, sehr gut geschrieben. Es beschreibt wieder das Leben am Ende des 19.Jahrhunderts. Es wurde auch wieder sehr interressant geschrieben, denn man wird daran gefesselt, das Buch weiterzulesen, wenn man einmal angefangen hat. Es wurde wieder so geschrieben, dass in einem Kapitel/Abschnitt etwas erzählt wird, was an einem Ort passiert und im anderen Abschnitt/Kapitel ist es wieder ein anderer Platz. Man versteht alles wunderbarund kann sich sehr gut in die Lage der Hauptfiguren hineinversetzen. Es gibt zwar auch schwierige Wörter, doch man kann sich die Bedeutung der Wörter erschließen. Viele stehen auch hinten im Glossar drinl.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ende des 18. Jahrhunderts bekommt Carl Friedrich von Humboldt einen neuen Auftrag. Seit einiger Zeit verschwinden im ägäischen Meer Schiffe unter sehr seltsamen Umständen. Zusammen mit seiner Mannschaft chartert er das Schiff Kornelia. Es ist das modernste Forschungsschiff, das es zu …
Mehr
Ende des 18. Jahrhunderts bekommt Carl Friedrich von Humboldt einen neuen Auftrag. Seit einiger Zeit verschwinden im ägäischen Meer Schiffe unter sehr seltsamen Umständen. Zusammen mit seiner Mannschaft chartert er das Schiff Kornelia. Es ist das modernste Forschungsschiff, das es zu dieser Zeit gegeben hat. Die Calypso, die sich an Bord des Schiffes befindet ist eine Tauchkugel. Nur sie macht es möglich mehrere Stunden unter Wasser zu tauchen. Carl Friedrich von Humboldt ist nämlich auf der Suche nach den versunkenen Schiffen. Dabei macht er unglaubliche Entdeckungen. Wird er das Geheimnis wohl lüften?<br />Ich finde das Buch gut, weil es in der Mitte des Buchs richtig abgeht. Stellenweise ist es aber doch recht kompliziert zu lesen. Jedoch braucht man viel Zeit, denn es hat 480 Seiten und ist leider nicht bebildert.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Vergesst Indiana Jones, die Forschergruppe um Carl Friedrich von Humboldt ist zurück! Dieses mal auf den Spuren von Jules Verne wandelnd, führt es von Humboldt, Oskar, Charlotte, Eliza und Wilma in die Untiefen des Meeres.
Thomas Thiemeyer entführt seine Leser nach "Die Stadt …
Mehr
Vergesst Indiana Jones, die Forschergruppe um Carl Friedrich von Humboldt ist zurück! Dieses mal auf den Spuren von Jules Verne wandelnd, führt es von Humboldt, Oskar, Charlotte, Eliza und Wilma in die Untiefen des Meeres.
Thomas Thiemeyer entführt seine Leser nach "Die Stadt der Regenfresser" zum zweiten Mal in ein farbenprächtiges Abenteuer, das mich wiederum an alte Klassiker im Bereich der Literatur aber auch des Films erinnert hat. "Der Palast des Poseidon" entpuppt sich als wahres Wunderhorn an fantastischen Einfällen, mit Einschlägen aus dem Bereich der Science Fiction, untermauert von historisch fundierten Ereignissen. Die Reihe um die Weltensucher ist eine generationenübergreifende Serie, die ihresgleichen sucht! Für junge und ältere, weibliche oder männliche Leser, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch wenn im Vordergrund die abenteuerliche Suche nach dem vermeidlichen Seeungeheuer in den griechischen Gewässern rund um Santorin steht, so ist ferner für einen Hauch Romantik gesorgt, durch die zarte Liebesgeschichte, die sich zwischen Oskar und von Humboldts Nichte Charlotte anbahnt und der weiblichen Konkurrenz durch die Erfindertochter Océanne, die Charlotte ihren Oskar streitig machen will, und als typische französische Femme fatale nichts anbrennen lässt ;o) Kiwi Wilma kommt in diesem Buch ganz besondere Rolle zu. Durch eine pfiffige Erfindung Charlottes entwickelt sie sich immer mehr zu einem gleichwertigen Mitglied des Forschertrupps und schleicht sich in das Herz jeden Lesers, falls sie sich dort nicht schon seit Band eins einen Platz erobert hat ;o)
Ältere Leser werden mit Sicherheit genauso wie ich in Kindheitserinnerungen schwelgen an die großen Kinoklassiker wie "20.000 Meilen unter dem Meer" oder - von dem direkten Bezug zu den Borg aus Star Trek abgesehen - "Das schwarze Loch". Der Bezug zu Jules Vernes Klassiker ist von Anfang an offensichtlich, der Bezug zu Star Trek bzw. "Das schwarze Loch" wird dem Leser erst zu einem späteren Zeitpunkt der Geschichte klar, aber über dieses Geheimnis verrate ich an dieser Stelle nichts. Übrigens baut Thomas Thiemeyer geschickt eine kleine Hommage an den Autoren Jules Verne ein, indem er den begeisterten Leser seiner Abenteuerromane Oskar bei dem Erfinder Hippolyte Rimbault auf ihn treffen lässt. Verne lässt sich von Rimbault eine Yacht bauen. Oskar unterhält sich mit dem sympathischen Mann begeistert über seinen Lieblingsroman "20.000 Meilen unter dem Meer", ohne zu wissen, dass er dem Autoren dieses Buches gegenübersteht.
Außer den bekannten Forschern, die man bereits im ersten Abenteuer ins Herz geschlossen hat, tummeln sich in der Geschichte wieder eine Menge neue charismatische Charaktere. Allen voran der ausgebuffte und skrupellose Assassine "Der Norweger", der von Humboldt und seine Freunde über mehrere Länder hinweg verfolgt und ihnen einen gnadenlosen Kampf auf Leben und Tod liefert! Natürlich entkommen unsere Helden auch aus den ausweglosesten Situationen, aber ich denke, damit verrate ich kein großes Geheimnis, da bereits feststeht, dass die Chroniken der Weltensucher auf mindestens 5 Bände ausgelegt sind.
Das Ende der Geschichte hält außer dem Ausgang des mysteriösen Tiefseeabenteuers noch einige andere Überraschungen bereit und entlässt den Leser voller Vorfreude auf das nächste Abenteuer und ein Wiedersehen mit den lieb gewonnenen Helden!
Das Buch ist wie bereits der erste Band in der dritten Person geschrieben. Ortswechsel und Zeitsprünge werden immer direkt am Kapitelanfang gekennzeichnet, weswegen man der Handlung immer aufs Beste folgen kann.
Fazit:
Abenteuerkino für den Lesesessel - Indiana Jones und seine Kollegen müssen sich warm anziehen, wenn Thomas Thiemeyer seine Forschergruppe auf Mission schickt!
Weniger
Antworten 2 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für