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>Die Flüsse von London< fließen nach Deutschland ... ... denn auch hierzulande gibt es magische Vorkommnisse! Das deutsche Pendant zu Peter Grant heißt Tobi Winter und arbeitet beim BKA (Abteilung für komplexe und diffuse Angelegenheiten, sprich: Magie). Tobi bekommt es mit seltsamen Bräuchen in den Weinbergen rund um Trier zu tun - und mit einem übernatürlichen Rätsel, das schon Hunderte von Jahren alt ist. Selbstverständlich hat in dieser Gegend auch die Mosel ein Wörtchen mitzureden, wenn es magisch wird.
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Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter >Doctor Who<, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Produktdetails
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 20. September 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783423436007
- Artikelnr.: 56476889
Das deutsche Pendant zu den 'Flüssen von London' - magisch, mystisch, unterhaltsam. Oberbayerisches Volksblatt 20200319
Broschiertes Buch
Winter und Sommer?
Nach dem Tobi Winter zunächst nur in einer Kurzgeschichte vorgestellt wurde hat er nun sein eigenes Buch. Der Deutsche Peter Grant muss sich mit genau so viel Magischen Hindernissen rumschlagen wie alle Zauberlehrlinge seiner Welt und auch hier zu Lande gibt es Flüsse …
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Winter und Sommer?
Nach dem Tobi Winter zunächst nur in einer Kurzgeschichte vorgestellt wurde hat er nun sein eigenes Buch. Der Deutsche Peter Grant muss sich mit genau so viel Magischen Hindernissen rumschlagen wie alle Zauberlehrlinge seiner Welt und auch hier zu Lande gibt es Flüsse die Bewohnt sind. Das BKA oder Besser seine Abteilung für komplexe und diffuse Angelegenheiten schickt ihn nach Trier, dort soll er mit Hilfe von Vanessa Sommer in den Weinbergen ermitteln. Auf Ihn warten alte Bräuche, ein übernatürliches Rätzel und ein lang vergessenes Verbrechen.
Fazit:
Tobi Winter macht der Nüchternen Art der den Deutschen oft nachgesagt wird alle Ehre und auch die Anspielungen auf Peter Grant spiegeln das wider. Das Zusammenspiel zwischen Tobi und Vanessa ist erfrischend und zeigt auch das Tobi nicht ganz freiwillig Zauberlehrling geworden ist. Besonders dann wenn sie auf Übernatürliches treffen. Gerne hätte ich mehr von "der Hexe des Ostens" seiner Chefin gelesen, die ihm offenbar nicht so oft aus brenzlichen Situationen retten muss wie Nightingale es bei Peter muss. Allerdings ist das BKA etwas zu Technisch und Akkurat, wodurch die Magie etwas von ihrem Zauber verliert.
Eine gelungenes Spin-off. dass Humorvolle, Magische und wieder mit unglaublichen Wendungen um die Ecke kommt. Es hat sehr viel Spaß gemacht es zu Lesen und den Wunsch nach mehr geweckt.
Hoffentlich lesen wir bald auch mal Anspielungen von Peter Grant auf andere Lehrlinge, denn bisher scheint er in der Richtung noch nicht viel gefunden zu haben. Interessant wäre auch die Möglichkeit das er mit Tobi Winter an einem Fall arbeiten müsste. Welten die aufeinander Treffen und mit der Vorgeschichte zwischen den Beiden Chefs und den Abteilungen könnte es mächtig knistern. Ich bin jedenfalls gespannt wie es weitergeht.
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Netter Auftakt um Tobi Winter und seine magischen Ermittlungen
Tobi Winter arbeitet beim BKA und ist dort für komplexe und diffuse Angelegenheiten zuständig. Als in einem Weinberg eine Leiche gefunden wird, führt er mit seiner Kollegin Vanessa Sommer die Ermittlungen durch, dabei …
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Netter Auftakt um Tobi Winter und seine magischen Ermittlungen
Tobi Winter arbeitet beim BKA und ist dort für komplexe und diffuse Angelegenheiten zuständig. Als in einem Weinberg eine Leiche gefunden wird, führt er mit seiner Kollegin Vanessa Sommer die Ermittlungen durch, dabei wird schnell klar, dass hier Magie im Spiel war.
Ich habe schon länger mit "Die Flüsse von London" geliebäugelt, aber bin irgendwie noch nie dazu gekommen die Bücher zu lesen. Nun habe ich "Der Oktobermann" voller Erwartungen gelesen und muss doch leider sagen, dass ich ein wenig ernüchtert bin.
Das Buch ist leichtgängig und flüssig zu lesen, doch obwohl ich recht zügig das Buch lesen konnte, hat es mich nie so richtig gefesselt. Es gibt einen Mord, es wird ein wenig ermittelt und es gibt ein paar magische Wesen und Magie, aber interessant fand ich nur wenige Figuren.
"Der Oktobermann" ist der erste Teil der Tobi-Winter-Reihe, allerdinge hatte ich beim Lesen immer unterschwellig das Gefühl, dass mit etwas fehlt. Vielleicht ein wenig Vorwissen aus den anderen Büchern? Natürlich kann ich das jetzt schlecht vergleichen, der Kriminalfall an sich ist aber ohne Vorwissen gut zu verstehen, auch wenn ich mir mehr Rätselgefühl gewünscht hätte.
Nette Lektüre, aber ich habe mir doch mehr versprochen. Wahrscheinlich hatte ich einfach zu hohe Erwartungen. Ich vergebe hier 3 Sterne.
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