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			      Die junge Engländerin Dee und ihr amerikanischer Freund Mike stoßen in Paris auf die Spur eines verschwundenen Meisterwerkes - ein Bild des berühmten Malers Amedeo Modigliani. Aber es machen noch andere Jagd auf die kostbare Beute, und sie schrecken vor nichts zurück. Diebstahl, Betrug und vielleicht Mord sind im Spiel. Und keiner weiß: Gibt es den Modigliani wirklich? Und wenn ja, ist er echt?
    
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				Ken Follett, geboren 1949 in Cardiff, Wales, gehört zu den erfolgreichsten Autoren der Welt. Seinen größten Erfolg feierte er mit Die Säulen der Erde und deren Fortsetzung Die Tore der Welt, die beide erfolgreich verfilmt wurden. Mit Sturz der Titanen, gefolgt von Winter der Welt und Kinder der Freiheit, legte er zuletzt sein bislang ehrgeizigstes Werk vor: eine dreibändige Familiensaga, die das ganze 20. Jahrhundert umspannt.			
		 
													©Olivier Favre
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Seitenzahl: 271
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 13. Juli 2010
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838703503
- Artikelnr.: 37138599
																									
								
								Der erste Roman des Bestseller Autors Ken Follett erreicht meiner Meinung nach zwar nicht die Qualität und vor allem Spannung seiner neueren Bücher, ist aber durchaus lesenswert. Ich habe seine Bücher in der Reienfolge, in der er sie geschrieben hat, gelesen und es war sehr …							
							
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                  				Der erste Roman des Bestseller Autors Ken Follett erreicht meiner Meinung nach zwar nicht die Qualität und vor allem Spannung seiner neueren Bücher, ist aber durchaus lesenswert. Ich habe seine Bücher in der Reienfolge, in der er sie geschrieben hat, gelesen und es war sehr interessant, die Entwicklung seiner schriftstellerischen Fähigkeiten mitzuverfolgen.
Wie in die meisten seiner Bücher, wechselt Follett auch in "Der Modigliani-Skandal" oft die Erzählperspektive, sodass man die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln mitverfolgen kann. Thematisch betrachtet, sticht "Der Modigliani-Skandal" aus seinen Nachfolgern deutlich hervor. Einem Follet, der weder Spionage, noch Krieg oder Mittelalter zum Thema hat, muss ich schon allein deshalb eine klare Leseempfehlung aussprechen. Mit seinen 274 Seiten ist das Buch, neben Folletts Kinderbüchern, auch der dünnste Roman bisher und zu dem Preis durchaus erschwinglich.                  				
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Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
																		Das Buch vermittelt einen guten Eindruck der modernen Kunstwelt mit seinen nicht immer anständigen und ehrlichen Vertretern.
Spannend und sehr unterhaltsam geschrieben. Zum Schluss fehlt etwas die klare Linie.
Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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