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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die spezifische Funktion des Libero im modernen Volleyball behandeln. Neben den offiziellen Regeln, sollen hier auch die Aufgaben und Anforderungen eines Liberospielers beleuchtet werden. Aus bereits vorhandenen Untersuchungen werden empirische Befunde über die Einsätze des Liberos im Spiel dargelegt, diskutiert und interpretiert. Dabei wird auch auf geschlechtsspezifische Unterschiede eingegangen. Die Regel, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die spezifische Funktion des Libero im modernen Volleyball behandeln. Neben den offiziellen Regeln, sollen hier auch die Aufgaben und Anforderungen eines Liberospielers beleuchtet werden. Aus bereits vorhandenen Untersuchungen werden empirische Befunde über die Einsätze des Liberos im Spiel dargelegt, diskutiert und interpretiert. Dabei wird auch auf geschlechtsspezifische Unterschiede eingegangen. Die Regel, die den Mannschaften erlaubte einen Libero aufzustellen, wurde 01.01.1999 in allen Ligen eingeführt. Dem Weltverband ging es dabei vor allem darum, kleineren Spielern Volleyball auf hohem Niveau zu ermöglichen und die Abwehr zu stärken. Letzteres sollte als Konsequenz längere Ballwechsel mit sich bringen, um so das Spiel medien- und zuschauerfreundlicher zu gestalten. Allerdings zeichnete sich schnell das genaue Gegenteil ab. Die Ballwechsel wurden kürzer. Zurückzuführen war dies darauf, dass die Trainer den Libero vermehrt auch in der Annahme einsetzten und sich diese dadurch verbesserte, was mit einem Anstieg der Folgehandlungsqualität einherging