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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich von Hausen ist einer der bedeutendsten Liederschreiber des deutschen Mittelalters. Die Besonderheit seiner Werke besteht darin, dass er den Gedanken des Minnelieds und denjenigen des Kreuzzugslieds literarisch verband und eine Gegenüberstellung beider Themen vornahm. Die Fragen, die er sich dabei stellte waren: Was hat eigentlich Vorrang? Der Dienst zu Gott oder doch die Liebe zu einer Frau beziehungsweise…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich von Hausen ist einer der bedeutendsten Liederschreiber des deutschen Mittelalters. Die Besonderheit seiner Werke besteht darin, dass er den Gedanken des Minnelieds und denjenigen des Kreuzzugslieds literarisch verband und eine Gegenüberstellung beider Themen vornahm. Die Fragen, die er sich dabei stellte waren: Was hat eigentlich Vorrang? Der Dienst zu Gott oder doch die Liebe zu einer Frau beziehungsweise der Minnedienst? Ebendiesen Fragen geht diese Untersuchung nach. Sie zeigt die Zerissenheit des Ichs zwischen Pflicht und Verlangen. Dabei werden vier seiner Lieder unter den Aspekten des Kreuzzugsgedanken und der Minne analysiert. Die verwendeten Texte sind: „Mîn herze und mîn lîp diu wellent scheiden...“, „Si darf mich des zîhens niet...“, „Mîn herze den gelouben hat...“ und „Si wænent sich dem tôde verzîn...“. Zum besseren Verständnis sind die Originaltexte und ihre Übersetzungen im Anhang zu finden.