Sofort per Download lieferbar
Statt: 24,00 €**
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Alle Infos zum eBook verschenkenWeitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Penny Rush hat diverse Probleme: Ihre Ehe ist gescheitert, sie hat ihren Job gekündigt, ihre Mutter und ihr Stiefvater sind vor fünf Jahren im australischen Outback verschollen und ihre Großmutter verliert langsam, aber sicher den Verstand. Ihr bleibt keine Wahl: Sie macht sich auf den Weg, sich um sämtliche Notfälle in ihrer Familie zu kümmern. Wir begleiten Penny auf einem Roadtrip quer durch Kalifornien in einem alten meeresgrünen Van namens >Hund des Nordens< und auf einer Reise bis nach Australien. Sie freundet sich auf ihrer Tour nicht nur mit zwei Brüdern an, die sich vielleicht...
Penny Rush hat diverse Probleme: Ihre Ehe ist gescheitert, sie hat ihren Job gekündigt, ihre Mutter und ihr Stiefvater sind vor fünf Jahren im australischen Outback verschollen und ihre Großmutter verliert langsam, aber sicher den Verstand. Ihr bleibt keine Wahl: Sie macht sich auf den Weg, sich um sämtliche Notfälle in ihrer Familie zu kümmern. Wir begleiten Penny auf einem Roadtrip quer durch Kalifornien in einem alten meeresgrünen Van namens >Hund des Nordens< und auf einer Reise bis nach Australien. Sie freundet sich auf ihrer Tour nicht nur mit zwei Brüdern an, die sich vielleicht ein Toupet teilen, sondern kriegt auch nach und nach den Wahnsinn, der ihr Leben ist, in den Griff. Zumindest ein bisschen. Treu an ihrer Seite: ein verhaltensauffälliger Spitz. Und dann verliebt sich Penny sogar - ein paar zusätzliche Irrungen und Wirrungen machen schließlich auch keinen Unterschied mehr. Dieser exzentrische, detailverliebte und empathische Roman mit seiner durch und durch sympathischen Heldin lässt sich kaum aus der Hand legen und zeigt, dass nicht nur alle Familien auf ihre Art unglücklich sind - sondern vor allem auf ihre Art verrückt.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 4.42MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
ELIZABETH MCKENZIE ist Redakteurin bei der Chicago Quarterly Review. Ihre Texte erschienen im New Yorker und in The Atlantic Monthly. Mit ihrem dritten Roman >Im Kern eine Liebesgeschichte< (DuMont 2018) stand sie auf der Longlist für den National Book Award und der Shortlist für den Bailey's Prize, mit >Der Hund des Nordens< 2023 auf der Longlist für den Women's Prize for Fiction.
Produktdetails
- Verlag: DuMont Buchverlag GmbH
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 17. Juni 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783755810049
- Artikelnr.: 69356150
»Die wilde Fahrt ist ein großer Spaß.« Angela Wittmann, BRIGITTE »'Der Hund des Nordens' ist locker und humorvoll erzählt. Es ist eine Geschichte zum Eintauchen.« Pia Patt, WDR2 LESEN »Ein Roman, so liebenswert, so Mut machend!« Anke Gappel, MEINS »Herrlich chaotisch« Anke Gappel, TINA »Eine ziemlich verrückte, gar merkwürdige, berührende und witzige Tour der Extraklasse.« Franziska Trost, KRONEN ZEITUNG »Das Buch ist ein Kracher [...]. Mitreißend!« TO GO BERLIN »Eines der lustigsten, rührendsten und schrägsten Bücher der Saison.« Barbara Beer, KURIER »Der Hund des Nordens [ist] einfach eine liebenswürdig skurrile Lektüre, bestens geeignet für den Urlaub UND ein Must Read für alle, die wissen wollen, wie es ist, wenn das Leben Bingo mit den persönlichen Krisen spielt.« Deniz Zadeh, WDR 5 Bücher »Exzentrik gehört zum Leben und dieser Roman weiß sie geistreich zu feiern.« Barbara Hoppe, FEUILLETONSCOUT »Eine perfekte Lektüre für den Strandkorb, unter einem schattigen Baum oder.« Marianne Haring, ELBE WESER KURIER »McKenzie [...] erzählt in einem unwiderstehlich düster-komischen Sound. Kaufen!« Uschi Licht, EKZ BIBLIOTHEKSSERVICE
Penny, Mitte dreißig, hat sich von ihrem Mann getrennt und auch ihren Job gekündigt. Nun ist sie auf den Weg zu ihrer Großmutter, denn diese hat einige Probleme und plötzlich steckt auch Penny mittendrin im Chaos. Sie freundet sich mit dem Steuerberater ihrer Großmutter …
Mehr
Penny, Mitte dreißig, hat sich von ihrem Mann getrennt und auch ihren Job gekündigt. Nun ist sie auf den Weg zu ihrer Großmutter, denn diese hat einige Probleme und plötzlich steckt auch Penny mittendrin im Chaos. Sie freundet sich mit dem Steuerberater ihrer Großmutter an, der allerdings auch kein leichtes Leben hat und das bestehende Chaos nur noch potenziert. Pennys Großeltern sind seit über zwanzig Jahren geschieden und der Großvater ist in zweiter Ehe verheiratet, aber auch hier tun sich Probleme auf und so hat Penny eine weitere Baustellte zu bearbeiten. Sie selbst nagt immer noch an den Verlust ihrer Eltern, die vor fünf Jahren in Australien verschollen sind. Kurzum, Penny taumelt von einer Katastrophe in die nächste.
Was für ein mitreißender Roman, den uns Elizabeth McKenzie hier geschrieben hat. Typisch amerikanisch und sehr unterhaltsam. Für mich ein wahrer Pageturner. Der moderne, flüssige Schreibstil ermöglicht sofort den Einstieg und einen Lesefluss. Mit der sympathischen Penny fühlt man von Beginn an mit. Sie ist wirklich vom Pech verfolgt und schein das Unglück geradezu anzuziehen. Aber sie nimmt das Leben wie es ist, hadert nicht und stellt sich ihrem Schicksal. Sie hat ein gutes Herz und versucht es allen recht zu machen und hilft wo sie nur kann. Natürlich ist vieles sehr überzogen dargestellt, aber erwartet man dies nicht auch von einem amerikanischen Roadtrip Roman? Insofern alles richtig gemacht. Schon allein der Buchtitel ist genial und macht neugierig auf diesen Roman.
Ich hatte amüsante Lesestunden und empfehle das Buch allen, die, so wie ich, ab und zu chaotische, skurrile, amerikanische Romane lesen müssen. Beste Unterhaltung: 5 Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Butterkuh und Quetschie
Und damit sind nur zwei der kuriosen Protagonisten aus dem Roman “Der Hund des Nordens” gemeint.
Doch von Anfang an - Penny hat sich von ihrem Mann getrennt, ihren Job gekündigt und ist nun auf dem Weg zu ihren sehr speziellen Großmutter, um ihr zu …
Mehr
Butterkuh und Quetschie
Und damit sind nur zwei der kuriosen Protagonisten aus dem Roman “Der Hund des Nordens” gemeint.
Doch von Anfang an - Penny hat sich von ihrem Mann getrennt, ihren Job gekündigt und ist nun auf dem Weg zu ihren sehr speziellen Großmutter, um ihr zu helfen. Davon weiß sie allerdings noch nichts. Später landet sie zudem noch bei ihrer Schwester in Australien.
Der Klappentext hat zwar einen Roadtrip angekündigt, doch es ist nicht die typische Art. Wir sind nicht die ganze Zeit unterwegs. Eher sind wir mit Penny länger an einem Ort, doch ist sie dennoch ruhelos. Ohne einen festen Job und Wohnort kümmert sie sich um die Belange und Sorgen anderer Menschen. Vermutlich etwas, um sich von ihren eigenen abzulenken. Wie dem, dass ihre Eltern seit fünf Jahren verschollen sind.
Mit viel Humor und gleichzeitig einem ernsten Unterton schafft es Elizabeth McKenzie, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte. Die Menschen in dem Buch sind alle recht überspitzt dargestellt, dennoch würde ich vermuten, dass es ähnliche Charaktere überall auf der Welt gibt. Vielleicht nur nicht so geballt auf einem Haufen.
Der Schreibstil ist locker, humorvoll und lässt einem das Gefühl mittendrin zu sein. Die Geschichte selbst fand ich toll, doch einen Kritikpunkt habe ich - das Ende. Da sind mir zu viele offene Lücken. Ja, klar kann man als Leser sich dann seine eigenen Gedanken machen - doch möchte ich das nicht (immer). Und gerade bei so einem Roman hätte ich gern einen richtigen Abschluss.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Elizabeth McKenzies „Der Hund des Nordens“ ist das richtige Buch für alle, die ein Herz für schräge Außenseiter und eine abgedrehte Story haben. Im Zentrum der Handlung steht Penny Rush, eine Mitdreißigerin, die nicht nur mit dem Trauma ihrer im australischen …
Mehr
Elizabeth McKenzies „Der Hund des Nordens“ ist das richtige Buch für alle, die ein Herz für schräge Außenseiter und eine abgedrehte Story haben. Im Zentrum der Handlung steht Penny Rush, eine Mitdreißigerin, die nicht nur mit dem Trauma ihrer im australischen Outback spurlos verschwundenen Eltern kämpft, sondern auch vor einem gewaltigen Problemberg steht, denn gerade fliegt ihr ihr Leben um die Ohren.
Die Ehe im Eimer, die finanziellen Mittel eher übersichtlich und dann noch die Nachricht vom Amt, dass ihre allein lebende Messi-Großmutter Pincer die Essen-auf-Rädern Lieferantin mit einer Waffe bedroht hat. Keine Frage, Penny, fühlt sich für alles und jede/n verantwortlich und ist der Überzeugung, sämtliche Probleme der Welt nicht nur auf ihren Schultern tragen sondern auch lösen zu müssen. Also packt sie ihre Siebensachen und macht sich auf den Weg zur Oma.
Und damit nimmt eine völlig schräge Geschichte ihren Lauf, in dem die Begegnungen mit allerlei seltsamen Gestalten und ein abgewrackter Van namens „Der Hund des Nordens“ und dessen Besitzer nicht unwesentliche Rollen spielen (der Titel ist übrigens eine Verbeugung der Autorin vor „The Dog of the South“, einem Roman des True Grit-Autors Charles Portis).
Natürlich haben diese Aneinanderreihungen schräger Erlebnisse und die skurrilen Personen einen hohen Unterhaltungswert, aber es gibt auch einen ernsthaften Kern in diesem Roman. Da wäre noch das klassische Motiv der Helden- bzw. Heldinnenreise, die sich ihren Problemen stellen und zahllose Stufen der Bewusstwerdung und Bewältigung durchschreiten muss, ehe sich ihr Leben zu einem sinnvollen Ganzen zusammenfügt.
Ein höchst unterhaltsamer Roman mit einem Feuerwerk an Ideen, was ich so nicht erwartet hatte. Die etwas andere Lektüre für alle, die gerne auch abseits des Mainstream lesen. Lasst euch darauf ein und lest diesen außergewöhnlichen Roman!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Pennys Pleiten, Pech und Pannen
Meine Meinung
Der Autorin ist mit „Der Hund des Nordens“ ein skurriler, aber liebenswerter Roman rund um die Hauptdarstellerin Penny Rush und ihre durchgeknallte Familie bestens gelungen.
Penny muss sich mit einer Reihe von Problemen herumschlagen, …
Mehr
Pennys Pleiten, Pech und Pannen
Meine Meinung
Der Autorin ist mit „Der Hund des Nordens“ ein skurriler, aber liebenswerter Roman rund um die Hauptdarstellerin Penny Rush und ihre durchgeknallte Familie bestens gelungen.
Penny muss sich mit einer Reihe von Problemen herumschlagen, die zum Teil so ausgefallen und unglaublich sind, dass sie schon wieder wahr sein könnten, weil man sich so etwas gar nicht ausdenken kann – außer man heißt Elizabeth McKenzie und kann mit seiner Fantasie die Lesenden auf eine herrlich verrückte, emotionale und bewegende Reise über insgesamt zwei Kontinente mitnehmen. Die Autorin versteht es, durchaus ernste Themen humorvoll und witzig, aber trotzdem mit Tiefgang und ohne ins Klamaukige abzurutschen, zu behandeln.
Dass bei diesem Roman ein Fahrzeug, welches liebevoll mit „Der Hund des Nordens“ betitelt wurde, eine Rolle spielt, lässt sich vielleicht aufgrund der gelungenen Covergestaltung bereits erahnen. Penny setzt sich auf ihrer Reise mit (und ohne) diesem ungewöhnlichen Gefährt wohl oder übel mit ihrer exzentrischen Familie auseinander und erlebt die skurrilsten und aberwitzigsten Abenteuer. Das alles wird in so ansprechender Form erzählt, dass ich immer das Gefühl hatte, mittendrin zu sein und ich konnte mir den Plot wie einen Film vor meinem inneren Auge abrufen. Ich zitterte in gefährlichen Momenten mit Penny mit, genauso wie ich in emotionalen Augenblicken mit ihr mitfühlen konnte.
Der Autorin gelang es wunderbar, den Spannungsbogen bis zur letzten Zeile aufrecht zu erhalten und ich flog auch aufgrund des flüssigen und flotten Schreibstils nur so durch die Seiten. Am Ende des Buches angelangt, war ich ein wenig traurig, dass ich Penny auf ihrem Weg durch und aus diversen Schlamasseln nicht noch weiter begleiten durfte.
Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem außergewöhnlichen, skurril-schrägen Roman und einem Roadtrip durch die USA und Teile Australiens ist und sich nicht vor Pleiten, Pech und Pannen scheut, dem sei „Der Hund des Nordens“ bestens empfohlen. Ich habe herrliche Lesestunden verbracht und vergebe gerne die volle Sternezahl und meine absolute Leseempfehlung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Weder während der Lektüre noch nachdem ich den Roman beendet hatte, wurde mir klar, was die Autorin eigentlich erzählen wollte, welche Geschichte und wo darin der rote Faden war.
Protagonistin ist Penny Rush (nomen est omen), die hektisch durch den Roman hetzt, mal ihre mehr oder …
Mehr
Weder während der Lektüre noch nachdem ich den Roman beendet hatte, wurde mir klar, was die Autorin eigentlich erzählen wollte, welche Geschichte und wo darin der rote Faden war.
Protagonistin ist Penny Rush (nomen est omen), die hektisch durch den Roman hetzt, mal ihre mehr oder weniger demente Großmutter vor Unheil bewahren will, mal ihren fast hundertjährigen Großvater erst ins Heim und dann nach Australien verfrachtet und zwischendurch, davor und danach mit einem klapprigen Van namens „Hund des Nordens“ durch die Gegend fährt.
Daneben werden auf dem Grundstück der Großmutter diverse Leichenteile gefunden, der glücklose Steuerberater der Oma landet im Krankenhaus, sein Bruder muss sich um dessen Hund und auch gerne mal um Penny kümmern. Ganz nebenbei glaubt Penny immer noch daran, ihre vor Jahren im australischen Outback verschwundenen Eltern wiederzufinden und so macht sie kurzentschlossen zwischen all den andren Dingen auch noch einen Trip nach Australien, in Begleitung ihres bereits erwähnten betagten Opas.
Bei all dem stolpert Penny immer wieder über Sonderlinge, sie sorgt im Flugzeug für Aufruhr wegen einer nicht versorgten Verletzung und bei all dem muss sie auch noch die kürzliche Trennung von ihrem Mann und den Verlust ihres Arbeitsplatzes, somit diverse finanzielle Engpässe verarbeiten.
So wirr wie diese Aufzählung der Ereignisse, so wirr ist auch dieser Roman. Worum es eigentlich wirklich geht, wie alles zusammenhängt, ob überhaupt, all das hat sich mir auf den über 300 Seiten nicht wirklich erschlossen. Dazu kommt ein ebenso konfuser Schreibstil. Die Erzählung verliert sich viel zu oft in Details wie Sockenfarbe, Menu-Bestandteile oder Fahrtstrecken. Dazwischen geht dann der Blick für das Wichtige, für die eigentliche Story, so vorhanden, verloren.
Das Figurentableau hingegen ist ungemein abwechslungsreich, die einzelnen Charaktere einzigartig, skurril und trotzdem bei aller Absonderlichkeit irgendwie auch liebenswert.
Für Freunde abgedrehter Unterhaltung sicher ein sehr geeigneter Roman, mich hat er etwas ratlos zurückgelassen.
Elizabeth McKenzie - Der Hund des Nordens
aus dem Englischen von Stefanie Ochel
DuMont, Juni 2024
Gebundene Ausgabe, 351 Seiten, 24,00 €
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für