Arthur Conan Doyle
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Der griechische Dolmetscher (eBook, ePUB)
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Worum genau geht es, als der griechische Dolmetscher in ein leeres Haus geschafft wird, um bei einem Entführungsfall zu übersetzen? Als Sherlock Holmes' eigentlich so scharfsinniger Bruder Mycroft von dem griechischen Dolmetscher in seinem Herrenclub diese sonderbare Geschichte erfährt, ist er auf die Kombinationsgabe seines Bruders angewiesen ist. Doch dann wird der Dolmetscher ein zweites Mal von den Entführern abgeholt...
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Arthur Conan Doyle (1859-1930) war ein britischer Arzt und Schriftsteller. Aufgewachsen in Schottland, studierte er Medizin in Edinburgh und lebte später in England. 1887 veröffentlichte er seine erste Detektivgeschichte über Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson und wurde damit weltberühmt. Die Erzählungen sind bis heute ein Klassiker der Kriminalliteratur. Insgesamt gibt es vier Sherlock-Holmes-Romane und 56 Kurzgeschichten.
Foto: Wikipedia
Produktdetails
- Verlag: SAGA Egmont
- Seitenzahl: 39
- Erscheinungstermin: 20. Januar 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9788726372175
- Artikelnr.: 58505989
Der Grieche Mr. Melas, der oft auch als Dolmetscher arbeitet, wird nächstes zu einem Termin abgeholt, der sich als mehr als merkwürdig entpuppt. In einem Keller wird ein Grieche in einem üblen Zustand gefangen gehalten und scheinbar erpreßt. Mr. Melas soll hier dolmetschen. …
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Der Grieche Mr. Melas, der oft auch als Dolmetscher arbeitet, wird nächstes zu einem Termin abgeholt, der sich als mehr als merkwürdig entpuppt. In einem Keller wird ein Grieche in einem üblen Zustand gefangen gehalten und scheinbar erpreßt. Mr. Melas soll hier dolmetschen. Anscheinend will die Bande, die den Mann gefangen hält, das dieser Papiere unterzeichnet. Mr. Melas darf zwar wieder gehen, doch wird ihm gedroht, sollte er irgendetwas über diese Zusammenkunft verlauten lassen. Mycroft Holmes, der Bruder Meisterdetektives wohnt nun zufällig im selben Haus wie Mr. Melas und der Grieche, der die Sache nicht auf sich beruhen lassen kann, wendet sich vertrauensvoll an Mycroft. Dieser widerrum bittet Holmes zu dem Fall dazu.
Der Charme dieser Folge zieht sich weniger aus Holmes scharfer Kombinationsgabe und seinen Geplänkeln mit Watson, sondern aus dem Aufeinandertreffen der Brüder Sherlock und Mycroft. Mycroft Holmes, hier sehr gelungen von Nils Clausnitzer gesprochen, verleiht seiner Figur einen leicht blasierten Touch, der einfach perfekt paßt. Sherlock hat den Fall natürlich recht schnell durchschaut, aber das ist diesmal auch nicht wirklich schwierig. Spannend ist die Folge natürlich trotzdem und Inspektor Lestrade kann den Fall dann am Ende auch noch mit recht ungewöhnlichen Informationen abschließen.
FaziT: kurzweilige Krimiunterhaltung mit super Sprechern und auch wenn der Fall nicht so spektakulär und knifflig ist, wie man es sonst von Holmes gewohnt ist, so macht es doch viel Freude dem Ermittler Gespann, das diesmal durch Mycroft Holmes erweitert wurde, zu folgen.
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Mit großem Erstaunen erfährt Dr. Watson, dass sein Freund Holmes einen Bruder hat, dessen geistige Fähigkeiten die von Holmes sogar noch übertreffen und Watson soll Mycroft nun auch im Diogenes Club kennen lernen. Dort macht Mycroft seinen Bruder und Watson mit Mr. Melas …
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Mit großem Erstaunen erfährt Dr. Watson, dass sein Freund Holmes einen Bruder hat, dessen geistige Fähigkeiten die von Holmes sogar noch übertreffen und Watson soll Mycroft nun auch im Diogenes Club kennen lernen. Dort macht Mycroft seinen Bruder und Watson mit Mr. Melas bekannt, der als griechischer Dolmetscher tätig ist und eine sehr merkwürdige und unheimliche Begegnung hatte.
Wie von Titatnia gewohnt, so wurde auch der Fall des griechischen Dolmetschers sehr dicht an der Vorlage und mit viel Liebe zum Detail als Hörspiel umgesetzt. Zunächst erzählt Holmes dem erstaunten Watson von seinem Bruder und dessen etwas exzentrischen Eigenheiten, im Diogenes Club machen die beiden dann die Bekanntschaft des Griechen Melas, der eine sehr eigenartige Geschichte erzählt, die sofort Holmes Interesse weckt. Mr. Melas Geschichte ist dann auch der Beginn der eigentlichen Handlung, die im weiteren Verlauf recht dramatische Folgen hat.
Sehr stimmig ist hier die Atmosphäre, die durch eine dichte Musik- und Geräuschkulisse erzeugt wird und auch die Sprecher lassen nichts zu wünschen übrig. Joachim Tennstedt als Holmes und Detlef Bierstedt als Dr. Watson agieren als gewohnt gut eingespieltes Team miteinander. Thomas Balou Martin ist als Mycroft Holmes zu hören und läßt diesen recht gemächlich und behäbig klingen. Lutz Reichert als Inspektor Lestrade hat hier nur eine recht kleine Rolle am Rande, dafür überzeugt Georg Tryphon als griechischer Dolmetscher Mr. Melas und auch der Rest der Besetzung kann sie hören lassen.
FaziT: eine stimmungsvolle und atmosphärisch dichte Umsetzung eines Holmes Klassikers bietet hier gelungene Unterhaltung!
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Der Grieche Mr. Melas, der oft auch als Dolmetscher arbeitet, wird nächstes zu einem Termin abgeholt, der sich als mehr als merkwürdig entpuppt. In einem Keller wird ein Grieche in einem üblen Zustand gefangen gehalten und scheinbar erpreßt. Mr. Melas soll hier dolmetschen. …
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Der Grieche Mr. Melas, der oft auch als Dolmetscher arbeitet, wird nächstes zu einem Termin abgeholt, der sich als mehr als merkwürdig entpuppt. In einem Keller wird ein Grieche in einem üblen Zustand gefangen gehalten und scheinbar erpreßt. Mr. Melas soll hier dolmetschen. Anscheinend will die Bande, die den Mann gefangen hält, das dieser Papiere unterzeichnet. Mr. Melas darf zwar wieder gehen, doch wird ihm gedroht, sollte er irgendetwas über diese Zusammenkunft verlauten lassen. Mycroft Holmes, der Bruder Meisterdetektives wohnt nun zufällig im selben Haus wie Mr. Melas und der Grieche, der die Sache nicht auf sich beruhen lassen kann, wendet sich vertrauensvoll an Mycroft. Dieser widerrum bittet Holmes zu dem Fall dazu.
Der Charme dieser Folge zieht sich weniger aus Holmes scharfer Kombinationsgabe und seinen Geplänkeln mit Watson, sondern aus dem Aufeinandertreffen der Brüder Sherlock und Mycroft. Mycroft Holmes, hier sehr gelungen von Nils Clausnitzer gesprochen, verleiht seiner Figur einen leicht blasierten Touch, der einfach perfekt paßt. Sherlock hat den Fall natürlich recht schnell durchschaut, aber das ist diesmal auch nicht wirklich schwierig. Spannend ist die Folge natürlich trotzdem und Inspektor Lestrade kann den Fall dann am Ende auch noch mit recht ungewöhnlichen Informationen abschließen.
FaziT: kurzweilige Krimiunterhaltung mit super Sprechern und auch wenn der Fall nicht so spektakulär und knifflig ist, wie man es sonst von Holmes gewohnt ist, so macht es doch viel Freude dem Ermittler Gespann, das diesmal durch Mycroft Holmes erweitert wurde, zu folgen.
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