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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 13,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird das Werk "Der tote Spatz" von Franz Marc ,aus dem Jahre 1905 im Bezug auf seine Depressionen analysiert. Die Arbeit wird in zwei Teile geteilt sein, wobei der erste Teil eine kurze Biographie sein wird, die den Schwerpunt auf seine seelischen Krisen legt, um eine Grundlage für die darauf folgende Analyse zu schaffen. Die Biographie wird sich genauer mit den Jahren von 1903 bis 1907 beschäftigen, da dieser Zeitraum für ihn eine schwere psychische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 13,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird das Werk "Der tote Spatz" von Franz Marc ,aus dem Jahre 1905 im Bezug auf seine Depressionen analysiert. Die Arbeit wird in zwei Teile geteilt sein, wobei der erste Teil eine kurze Biographie sein wird, die den Schwerpunt auf seine seelischen Krisen legt, um eine Grundlage für die darauf folgende Analyse zu schaffen. Die Biographie wird sich genauer mit den Jahren von 1903 bis 1907 beschäftigen, da dieser Zeitraum für ihn eine schwere psychische Belastung dargestellt hat. Sein Leben wird auf die Ursachen und Anfänge seiner Depression, welche Rolle Annette Simon und Marie Schnür dabei spielten, sowie die Auswirkungen auf seine Kunst, untersucht. Diesbezüglich wird seine Kunst über die Jahre hinweg miteinander verglichen, um die Folgen seiner seelischen Zustände für sein künstlerisches Tun zu veranschaulichen. Zu diesem Thema werden auch Textstellen aus einem von Maria Marc, einer seiner Ehefrauen, geschriebenen Buch verwendet, die die Zustände aus nächster Nähe beschreiben. Seine Kunst wird dadurch im Verlauf seines Lebens von seiner Idee einer übergreifenden Ordnung über alles geprägt. Doch in den Jahren 1903 bis 1907 schien sein melancholisches Wesen in der Vordergrund zu rücken, was sich in Selbstzweifel, Krisen, Affären und der Zerstörung eines Bilde äußerte. Diese Melancholie hat er in seiner Ölskizze "Der tote Spatz" zu Ausdruck gebracht, welche sich zurzeit in einer Privatsammlung befindet. Dieses Werk, was seine Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit in Form eines toten Spatzen darstellen soll, wird anschließend unter Einbezug der zuvor untersuchten psychischen Probleme analysiert. Zudem wird seine besondere Beziehung zu Tieren und seine Weltanschauung erklärt.