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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Terroristen können an einem Computer sitzen, der mit einem Netzwerk verbunden ist und können weltweites Chaos schaffen. [Sie, Einfügung des Verfassers] brauchen nicht unbedingt eine Bombe oder Explosivstoffe, um einen Wirtschaftssektor zu zerstören oder ein Kraftwerk außer Gefecht zu setzen“ , sagte der Direktor des us-amerikanischen Department of Homeland…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Terroristen können an einem Computer sitzen, der mit einem Netzwerk verbunden ist und können weltweites Chaos schaffen. [Sie, Einfügung des Verfassers] brauchen nicht unbedingt eine Bombe oder Explosivstoffe, um einen Wirtschaftssektor zu zerstören oder ein Kraftwerk außer Gefecht zu setzen“ , sagte der Direktor des us-amerikanischen Department of Homeland Security (so etwas wie ein Sicherheitsministerium), T. Ridge, anno 2003. Mit solch einem Horrorszenario ist er nicht allein. Cyber Terrorism ist in aller Munde. Politiker, Wissenschaftler und nicht zuletzt die Massenmedien weisen – in mehr oder weniger drastischer Wortwahl – auf die Gefahren hin, die aus dem Gebrauch des Internets durch terroristische Organisationen resultieren. Oftmals werden dabei die Bedrohungsszenarien unkritisch übernommen. Diese Arbeit setzt sich dagegen zum Ziel, die Bedrohungslage der westlichen hochentwickelten Informationsgesellschaften durch den Cyber Terrorismus kritisch zu untersuchen und der Frage nachzugehen: Warum stellt Cyber Terrorismus eine Bedrohung für die Informationsgesellschaften des Westens dar und was können Internationale Organisationen tun, um diese Bedrohung zu minimieren?