Arthur Conan Doyle
eBook, ePUB
Der Baumeister von Norwood (eBook, ePUB)
Die Wiederkehr von Sherlock Holmes
Übersetzer:  Berger, Karl Heinz; Berger, Alice
				PAYBACK Punkte
				
0 °P sammeln!
				
			      Der Fall scheint klar: Der Baumeister wurde von seinem einzigen Erben ermordet. Der Verdächtige beteuert seine Unschuld, und Sherlock Holmes glaubt ihm. Da taucht auch schon ein neues Indiz auf.    
  Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 3.42MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
				Arthur Conan Doyle wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Er studierte Medizin und arbeitete bis 1891 als Arzt. Danach widmete er sich dem Schreiben. Die Geschichten um Sherlock Holmes wurden in über fünfzig Sprachen übersetzt und als Filme, Theaterstücke, Hörspiele und sogar im Ballett verarbeitet. Doyle hat aber auch Science Fiction und Gedichtbände verfasst. Er starb 1930 in seinem Haus in Sussex.
			
		 
													Foto: Wikipedia
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 36
- Erscheinungstermin: 19. Januar 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841209528
- Artikelnr.: 42072707
						 Hörbuch-Download MP3																			
								
								Während sich Holmes noch über den Verlust der Morgenzeitung ereifert, in den Mrs. Hudson ausversehen einen Fisch eingewickelt hat, erscheint in der Baker Street ein aufgelöster junger Mann, der Sherlock Holmes verzweifelt um Hilfe bittet. Man wirft ihm vor, den berühmten …							
							
								Mehr
							
                			
                  				Während sich Holmes noch über den Verlust der Morgenzeitung ereifert, in den Mrs. Hudson ausversehen einen Fisch eingewickelt hat, erscheint in der Baker Street ein aufgelöster junger Mann, der Sherlock Holmes verzweifelt um Hilfe bittet. Man wirft ihm vor, den berühmten Baumeister Jonas Oldacre ermordet zu haben. Am Vortag hatte Oldacre den jungen John McFarlane in seiner Funktion als Notar aufgesucht und ihm eröffnet, das er ihn als Alleinerben einsetzen wolle und das aus früherer Freundschaft zu dessen Eltern. McFarlane solle über all das Stillschweigen bewahren und wurde von Oldacre abends in dessen Haus gebeten um letzte Papiersachen zu regeln. McFarlane hatte in einem Hotel genächtigt und mußte dann aus der Morgenzeitung erfahren, das der Baumeister ermordet worden war und zwar erschlagen mit seinem Spazierstock, den er bei dem Toten vergessen hatte. Holmes ist von der Geschichte sogleich fasziniert und beginnt zu ermitteln.
Wie alle Teile der Reihe ist auch dieser hier sehr nostalgisch und spannend inszeniert. Watson und Inspektor Lestrade kommen hier allerdings ein wenig dümmlich weg, denn im Gegensatz zu Holmes und dem Hörer sind die Beiden sofort von McFarlanes Schuld überzeugt. Ein versierter Krimileser/hörer und Kenner von Holmes kann natürlich sofort ahnen, das der junge Notar nicht schuldig ist und auch wie die Geschichte sich letztendlich entwickelt war zumindest für mich vorhersehbar, aber tut der Geschichte keinen Abbruch, vielmehr macht es viel Spaß mitzverfolgen, wie Holmes auf seine meisterliche Art und Weise das Rätsel löst.
Fazit: eine durchweg tolle reihe, auch Fall Nr. 10 überzeugt wieder auf ganzer Linie. Holmes und Watson, wie man sie kennt und liebt!                  				
                    				Weniger
                  				
                			
                			
						
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
																									
								
								Während sich Holmes noch über den Verlust der Morgenzeitung ereifert, in den Mrs. Hudson ausversehen einen Fisch eingewickelt hat, erscheint in der Baker Street ein aufgelöster junger Mann, der Sherlock Holmes verzweifelt um Hilfe bittet. Man wirft ihm vor, den berühmten …							
							
								Mehr
							
                			
                  				Während sich Holmes noch über den Verlust der Morgenzeitung ereifert, in den Mrs. Hudson ausversehen einen Fisch eingewickelt hat, erscheint in der Baker Street ein aufgelöster junger Mann, der Sherlock Holmes verzweifelt um Hilfe bittet. Man wirft ihm vor, den berühmten Baumeister Jonas Oldacre ermordet zu haben. Am Vortag hatte Oldacre den jungen John McFarlane in seiner Funktion als Notar aufgesucht und ihm eröffnet, das er ihn als Alleinerben einsetzen wolle und das aus früherer Freundschaft zu dessen Eltern. McFarlane solle über all das Stillschweigen bewahren und wurde von Oldacre abends in dessen Haus gebeten um letzte Papiersachen zu regeln. McFarlane hatte in einem Hotel genächtigt und mußte dann aus der Morgenzeitung erfahren, das der Baumeister ermordet worden war und zwar erschlagen mit seinem Spazierstock, den er bei dem Toten vergessen hatte. Holmes ist von der Geschichte sogleich fasziniert und beginnt zu ermitteln.
 Wie alle Teile der Reihe ist auch dieser hier sehr nostalgisch und spannend inszeniert. Watson und Inspektor Lestrade kommen hier allerdings ein wenig dümmlich weg, denn im Gegensatz zu Holmes und dem Hörer sind die Beiden sofort von McFarlanes Schuld überzeugt. Ein versierter Krimileser/hörer und Kenner von Holmes kann natürlich sofort ahnen, das der junge Notar nicht schuldig ist und auch wie die Geschichte sich letztendlich entwickelt war zumindest für mich vorhersehbar, aber tut der Geschichte keinen Abbruch, vielmehr macht es viel Spaß mitzverfolgen, wie Holmes auf seine meisterliche Art und Weise das Rätsel löst.
 Fazit: eine durchweg tolle reihe, auch Fall Nr. 10 überzeugt wieder auf ganzer Linie. Holmes und Watson, wie man sie kennt und liebt!                  				
                    				Weniger
                  				
                			
                			
						
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
 
								
 
					 
					 
					 
					 
					 
					 
					 
					 
					