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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3 - gut, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar II), Veranstaltung: Hauptseminar Der Arme Heinrich, Sprache: Deutsch, Abstract: Außer der Behandlung der Frage, warum die Geschichte des Armen Heinrichs im 19. Jahrhundert eine große Faszination ausgeübt hat, wurde vor allem dargestellt, welch un-terschiedliche Wege bei der Bearbeitung des Legendenstoffes die Autoren eingeschlagen haben. Am Beispiel der Dramen von Josef Weilen und Ernst Hammer wurde hier gezeigt, wie weit sie sich trotz…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3 - gut, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar II), Veranstaltung: Hauptseminar Der Arme Heinrich, Sprache: Deutsch, Abstract: Außer der Behandlung der Frage, warum die Geschichte des Armen Heinrichs im 19. Jahrhundert eine große Faszination ausgeübt hat, wurde vor allem dargestellt, welch un-terschiedliche Wege bei der Bearbeitung des Legendenstoffes die Autoren eingeschlagen haben. Am Beispiel der Dramen von Josef Weilen und Ernst Hammer wurde hier gezeigt, wie weit sie sich trotz ähnlicher Ausgangslage voneinander unterscheiden und wie sie sich zu dem Ursprungstext von Hartmann verhalten. Beide, sowohl Hammer, als auch Weilen bauen zusätzlich einen der Legende unbekannten Bruderkonflikt und Erbstreit ein, was die Dramen miteinander vergleichbar macht. Auch die beiden Protagonisten sind sich in ihren Charaktereigenschaften durchaus ähnlich. Darüber hinaus stehen diese Werke je-doch in völligem Kontrast zueinander. Weilen lehnt sich viel stärker an die Legende an, indem er die Erlösungs- und Heilungsgeschichte Hartmanns bejaht und Heinrich von seiner Blindheit befreit und ihn das Mädchen heiraten lässt. Allerdings schwächt Weilen im Vergleich zu Hartmann die religiösen Bezüge stark ab und ,verweltlicht' den Text, ohne jedoch die Möglichkeit einer Heilung durch ein Wunder Gottes völlig auszuschlie-ßen. Hammer dagegen verkehrt die Geschichte in ein düsteres, pessimistisches und zutiefst desillusionierendes Bild. Sein Heinrich bekommt nicht die Chance auf Erlösung, da ihm aufgrund der Entfremdung von Gott eine moralische Einsicht verwehrt bleibt und eine Heilung sich damit verbietet. Das ist auch der Grund, weshalb Hammers Drama als ein ,Anti-Armer Heinrich' aufgefasst werden kann.

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