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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der zahlreichen sozialwissenschaftlichen Analysen zu den historischen ,Umbruchprozessen' in Mittel- und Osteuropa sowie dem subsaharischen Afrika seit Ende der 1980er Jahre, kam es zu einer Fülle von Begriffen, die häufig synonym zur Beschreibung ein und derselben historischen Ereignisse und Prozesse verwendet wurden. Häufig findet man in derartigen…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der zahlreichen sozialwissenschaftlichen Analysen zu den historischen ,Umbruchprozessen' in Mittel- und Osteuropa sowie dem subsaharischen Afrika seit Ende der 1980er Jahre, kam es zu einer Fülle von Begriffen, die häufig synonym zur Beschreibung ein und derselben historischen Ereignisse und Prozesse verwendet wurden. Häufig findet man in derartigen Analysen Begrifflichkeiten wie Transformation, Transition, Revolution, Zusammenbruch, Modernisierung, Liberalisierung, Demokratisierung, Regimewandel oder Systemwechsel vor. Diese Bezüge entstammen sowohl der Transformationsforschung als auch der Entwicklungssoziologie. Neuere Ansätze beider Forschungsrichtungen richten ihren Fokus auf die Benennung und Analyse der betroffenen Akteure in Transformations- und Entwicklungsprozessen. Diese vorrangig akteurtheoretischen Herangehensweisen bewirken sowohl eine Konzentration auf die Analyse des Handelns von Akteuren, ihren Intentionen und Perzeptionen als auch auf die Beschreibung ihrer Planungs- und Handlungskorridore. Hierbei werden auch Bezüge zur Geschichte und zu kulturellen, religiösen und ökonomischen Gegebenheiten der jeweiligen Gesellschaft hergestellt. Entwicklungssoziologische analytische Konzepte nehmen sowohl Bezug auf westliche als auch auf postkoloniale Gesellschaften und sind stärker eingebunden in akteur- und globalisierungstheoretische Rahmensetzungen, wohingegen bei transformationstheoretischen Zugängen eher der Prozess einer engen Verflechtung von politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen im Mittelpunkt steht. Der Entwicklungssoziologie muss hierbei eine Vorreiterrolle beigemessen werden, denn sie hat "eine Art Pfadfinderfunktion für die Erklärung allgemeiner gesellschaftlicher Theoriebildung" inne und lenkte schon "sehr früh den Blick auf die Notwendigkeit (...) gesellschaftliche Transformationsprozesse unter Berücksichtigung verherrschaftlichter intergesellschaftlicher und wechselseitiger Penetrationsvorgänge zu beschreiben und zu erklären" (Goetze 2002:13).

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