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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Liberaler Erklärungsversuch des Verhaltens der Akteure beim Zustandekommen und dem Ergebnis des Kyoto-Protokolls Thomas Weis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Die liberale Theorie in den Internationalen Beziehungen 2 3. Der Liberalismus 3 4. Umweltschutz und das Klimaregime in der internationalen Politik 4 5. Das Kyoto-Protokoll 6 6. Anwendung des Liberalismus auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Liberaler Erklärungsversuch des Verhaltens der Akteure beim Zustandekommen und dem Ergebnis des Kyoto-Protokolls Thomas Weis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Die liberale Theorie in den Internationalen Beziehungen 2 3. Der Liberalismus 3 4. Umweltschutz und das Klimaregime in der internationalen Politik 4 5. Das Kyoto-Protokoll 6 6. Anwendung des Liberalismus auf das Akteursverhalten im Kyoto-Prozess 7 7. Fazit und Ausblick 11 8. Literaturverzeichnis 13 1. Einleitung Tschernobyl 1986, Exxon Valdez Tankerunglück 1989, Ölpest am Persischen Golf in Folge des Golfkrieges 1991, Ölpest im Golf von Mexiko 2010 (Unglück auf der Bohrin-sel Deepwater Horizon), Fukushima 2011, Ozonloch (entdeckt in den 1980ern) und das Wissen vom und über den Klimawandel seit den 1980er Jahren. Die Liste ließe sich ohne weiteres verlängern. Die genannten Umweltkatastrophen sind den Meisten noch in Erinnerung und haben ihre Spuren in der Umwelt und bei den Menschen hinterlassen. Deswegen überrascht das Ergebnis, einer, von der Generaldirektion Umwelt in Auftrag gegebenen Befragung in der europäischen Bevölkerung 2007 / 2008 nicht, dass für 96 Prozent der Befragten Umweltschutz sehr wichtig oder ziemlich wichtig ist (Europä-ische Kommission 2008: 9-12). Die Hauptsorge der Befragten (57 Prozent) und somit an erster Stelle, liegt die Angst vor dem Klimawandel und seinen Folgen. Bei den be-fragten Deutschen liegt die Hauptsorge auch im Klimawandel, hier stimmten sogar 69 Prozent der Befragten dafür ab. Brunnengräber (2011: 20) spricht vom Klimawandel "[...] als eine - wenn nicht sogar die - globale Herausforderung der Menschheit im 21. Jahrhundert, mit der sich die Staatenwelt konfrontiert sieht." Die Vereinten Nationen (United Nations, UN) widmen sich seit dem in Kraft treten der Klimarahmenkonvention (United Nations Framework Convention on Climate Change, UNFCCC) im Jahre 1994 intensiv dem Klimawandel. Die daraus resultierenden Klimakonferenzen finden seit 1995 im jährlichen Turnus statt und haben ihr wohl bekanntestes Ergebnis im Kyoto-Protokoll von 1997 zu verzeichnen (BMU 2011a). Aufgrund der hohen Relevanz in der Bevölkerung, als auch in der Wissenschaft, wird der Klimawandel ein Teil dieser Haus-arbeit. Um die Verhaltensweisen der beteiligten Akteure im Kyoto-Prozess aus theoretischer Sicht zu erklären, habe ich den Liberalismus mit seinen Annahmen gewählt. Die Wur-zeln des Liberalismus reichen schon lange zurück (vgl. 2. Die liberale

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