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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel hat sich nach jahrzehntelanger wissenschaftlicher Forschung als Tatsache erwiesen und gilt als eine der gravierendsten Herausforderungen, die die internationale Staatengemeinschaft im 21. Jahrhundert zu bewältigen hat sowie als sich herausbildendes Sicherheitsproblem der Nationalstaaten. Obwohl Anpassungsmaßnahmen an drohende Umweltkatastrophen bereits jetzt dringend notwendig sind…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel hat sich nach jahrzehntelanger wissenschaftlicher Forschung als Tatsache erwiesen und gilt als eine der gravierendsten Herausforderungen, die die internationale Staatengemeinschaft im 21. Jahrhundert zu bewältigen hat sowie als sich herausbildendes Sicherheitsproblem der Nationalstaaten. Obwohl Anpassungsmaßnahmen an drohende Umweltkatastrophen bereits jetzt dringend notwendig sind und der Einsatz klimafreundlicher Technologien auch zur Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen vorangetrieben wird, verlaufen die internationalen Klimaverhandlungen, die mit der Gründung der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC, United Nations Framework Convention on Climate Change) auf dem Erdgipfel (UNCED, United Nations Conference on Environment and Development) 1992 in Rio de Janeiro begannen, schleppend. Die von vielen Vertragsparteien der Konvention angestrebte und zur Begrenzung der Erderwärmung dringend erforderliche Einigung auf absolute und messbare Emissionsreduktionsziele der einzelnen Staaten innerhalb eines determinierten Zeitraums ist auf der 15. UN-Klimakonferenz (COP, Conference of Parties) 2009 in Kopenhagen in weite Ferne gerückt, auf der es nicht zur Verabschiedung eines verbindlichen Abkommens kam. In den Medien wurden daraufhin China und die USA aufgrund ihrer (sich gegenseitig) blockierenden Haltung für das Nicht-Zustandekommen eines Kopenhagener Abkommens verantwortlich gemacht. Die eindringliche chinesische Rhetorik, keinerlei verpflichtende Emissionsobergrenzen zu akzeptieren, solange die USA ihre Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) nicht drastisch senkten, um das chinesische Wirtschaftswachstum nicht zu gefährden, brachte das Land, mittlerweile zum größten CO²-Emittent der Welt aufgestiegen, in die Kritik, die internationalen Klimaverhandlungen in eine Sackgasse gelenkt zu haben. Betrachtet man auf der anderen Seite die innenpolitische Klimapolitik der chinesischen Regierung, wurde der Klimawandel längst als ernstzunehmendes Problem erkannt und Maßnahmen zu einer energieeffizienteren Wirtschaft und klimafreundlichen Energieerzeugung ergriffen. Beispielsweise ist China mittlerweile zum weltweit größten Hersteller für Solarzellen aufgestiegen , Chinas Abgasnormen für Kraftfahrzeuge sind 40mal strenger als in den USA. China gilt darüber hinaus als ein von den zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels stark betroffenes Land und hat ein nationales Interesse daran, diese zu begrenzen.

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