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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Politische PR, Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich brauch die alle nicht!“ – so beurteilte Bundeskanzler Helmut Kohl sein Verhältnis zu Medien wie Spiegel, Stern und Süddeutsche Zeitung. Doch in Zeiten sinkendem politischem Interesse und Engagement müssen sich Politiker der Medien bedienen, um ihre politischen Inhalte an die Bürger zu vermitteln. Der Umgang eines Politikers mit den Medien ist von entscheidender Bedeutung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Politische PR, Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich brauch die alle nicht!“ – so beurteilte Bundeskanzler Helmut Kohl sein Verhältnis zu Medien wie Spiegel, Stern und Süddeutsche Zeitung. Doch in Zeiten sinkendem politischem Interesse und Engagement müssen sich Politiker der Medien bedienen, um ihre politischen Inhalte an die Bürger zu vermitteln. Der Umgang eines Politikers mit den Medien ist von entscheidender Bedeutung für die Darstellung und Wahrnehmung seiner Person und politischen Inhalte in der Öffentlichkeit. Die vorliegende Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen Helmut Kohl und den Medien. Zu Beginn der Arbeit soll begründet werden, warum die Kommunikation über Massenmedien für politische Akteure wichtig ist und verschiedene Theorien dazu dargestellt. Die Art, wie Kohl mit den Medien umging und wie er darin auftrat, ist anschließend Gegenstand der Analyse. Zu beurteilen ist, ob – in Verknüpfung von Theorie und Handeln - Kohl die Medien wirklich nicht brauchte und wie sich diese Haltung auf seine Darstellung in den Medien auswirkte.