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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Menschenrechte: Begründung und Kritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert die Problematik einer Begründbarkeit des Menschenrechts auf Bildung zuerst anhand der drei Kategorien "Recht auf Bildung", "Rechte durch Bildung" und "Rechte in der Bildung" sowie anhand der Implikationen für den Bildungsbegriff. Anschließend werden Ansätze von Jürgen Habermas und Hannah Arendt diskutiert, an…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Menschenrechte: Begründung und Kritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert die Problematik einer Begründbarkeit des Menschenrechts auf Bildung zuerst anhand der drei Kategorien "Recht auf Bildung", "Rechte durch Bildung" und "Rechte in der Bildung" sowie anhand der Implikationen für den Bildungsbegriff. Anschließend werden Ansätze von Jürgen Habermas und Hannah Arendt diskutiert, an deren Ausführungen zum "Recht, Rechte zu haben" der Titel der Arbeit und auch das in ihr gezogene Fazit anknüpft.
Autorenporträt
Leonie Peters, geboren am 18.07.1991 in Braunschweig, schloss 2015 ihr Bachelorstudium der Soziologie und der Philosophie an der Christian- Albrechts- Universität zu Kiel ab. Seit Oktober 2015 studiert sie Bildungswissenschaften im Master an der Leuphana Universität Lüneburg. Nebenbei arbeitet sie als Hilfskraft am Institut für Bildungswissenschaften. Seit Oktober 2016 promoviert sie im Themenfeld Heterogenität.