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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: In John Rawls „Recht der Völker“ aus dem Jahre 2002 wird die Frage, inwiefern es möglich ist, dass Völker friedlich und gerecht zusammenleben können, thematisiert. John Rawls entwickelt hierzu das Konzept eines „Vertrages der Gesellschaft der Völker“. Rawls strebt im Gegensatz zu Kant somit einen Völkerbund und keinen Völkerstaat an. Im Folgenden soll zunächst kurz auf die wichtigsten Aspekte der Einleitung eingegangen werden. Des Weiteren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: In John Rawls „Recht der Völker“ aus dem Jahre 2002 wird die Frage, inwiefern es möglich ist, dass Völker friedlich und gerecht zusammenleben können, thematisiert. John Rawls entwickelt hierzu das Konzept eines „Vertrages der Gesellschaft der Völker“. Rawls strebt im Gegensatz zu Kant somit einen Völkerbund und keinen Völkerstaat an. Im Folgenden soll zunächst kurz auf die wichtigsten Aspekte der Einleitung eingegangen werden. Des Weiteren werde ich mich mit den ersten drei Paragraphen des Werkes befassen. Hierin formuliert Rawls die für eine gerechte Gesellschaft notwendigen Grundsätze, erläutert warum er ein Recht der Völker und nicht ein Recht der Staaten anstrebt und erklärt darüber hinaus sein Darstellungsmodell des Urzustandes.